„...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen" | Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit | ISBN 9783205215530

„...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen"

Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit

herausgegeben von Christoph Egger und Katharina Kaska
Mitwirkende
Beiträge vonChristoph Egger
Beiträge vonKatharina Kaska
Beiträge vonPeter Wiesflecker
Beiträge vonStefan Schima
Beiträge vonAnneliese Schallmeiner
Beiträge vonBernhard Rameder
Beiträge vonChristine Glaßner
Beiträge vonIrene Rabl
Beiträge vonFriedrich Buchmayr
Beiträge vonSonja Führer
Beiträge vonWolfgang Wanko
Beiträge vonClaudia Schretter-Picker
Beiträge vonBenedikt Plank
Beiträge vonPetrus Schuster
Beiträge vonPetrus Bayer
Beiträge vonH. Ulrich Mauterer
Beiträge vonMartin Haltrich
Beiträge vonAndreas Gamerith
Herausgegeben vonChristoph Egger
Herausgegeben vonKatharina Kaska
Buchcover „...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen"  | EAN 9783205215530 | ISBN 3-205-21553-2 | ISBN 978-3-205-21553-0
Inhaltsverzeichnis 1

„...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen"

Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit

herausgegeben von Christoph Egger und Katharina Kaska
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Bedingt durch die schwierige Situation in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg waren viele österreichische Klöster in zum Teil existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Ein geeignetes Mittel zur Bewältigung dieser Probleme schien der Verkauf von Kulturgut, darunter mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln. Wertvolle Manuskripte wie die Admonter Riesenbibel oder das Antiphonar von St. Peter wechselten den Eigentümer; nicht wenige Bücher, wie etwa die Gutenbergbibel aus St. Paul im Lavanttal, verließen Österreich für immer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen erstmals diese lange Zeit verdrängten Vorgänge systematisch und quellenbasiert – unter Berücksichtigung der Handlungen aller Beteiligten, der Klöster selbst ebenso wie des Bundesdenkmalamtes, der Österreichischen Nationalbibliothek, kirchlicher Stellen und nicht zuletzt der Händler und Sammler.