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Diese historische Chronik ist der geglückte Versuch, Geschichte in Hessen in einem weiten Bogen von den Kelten bis in die Gegenwart anhand historischer Orte zu veranschaulichen. Die beiden Herausgeber gehen dabei der Frage nach, welchen Städten, Gebäuden und Denkmälern in Hessen für die deutsche Geschichte eine herausgehobene Bedeutung zukommt, und versuchen zugleich, Landesgeschichte an ausgewählten Beispielen zu präsentieren. Sie stützen sich dabei auf ein Autorenteam ausgewiesener Fachleute für die Geschichte und politische Kultur des Bundeslandes Hessen.
U. a. behandeln Peter Moraw die Boyneburg und die Landgrafschaft Hessen, Bernhard Diestelkamp das Reichskammergericht in Wetzlar, Barbara Dölemeyer Karlshafen und die Hugenotten, Bernhard Lauer Hanau und die Brüder Grimm sowie Rainer Koch die Paulskirche und die Revolution von 1848/49.
Darüber hinaus unterstreichen die Aufsätze von Landtagspräsident Klaus Peter Möller über den Hessischen Landtag in Wiesbaden und von Ministerpräsident a. D. Walter Wallmann über die Europäische Zentralbank in Frankfurt einmal mehr, wie sehr Politik in Hessen von ihren historischen Voraussetzungen her verstanden werden muss.
U. a. behandeln Peter Moraw die Boyneburg und die Landgrafschaft Hessen, Bernhard Diestelkamp das Reichskammergericht in Wetzlar, Barbara Dölemeyer Karlshafen und die Hugenotten, Bernhard Lauer Hanau und die Brüder Grimm sowie Rainer Koch die Paulskirche und die Revolution von 1848/49.
Darüber hinaus unterstreichen die Aufsätze von Landtagspräsident Klaus Peter Möller über den Hessischen Landtag in Wiesbaden und von Ministerpräsident a. D. Walter Wallmann über die Europäische Zentralbank in Frankfurt einmal mehr, wie sehr Politik in Hessen von ihren historischen Voraussetzungen her verstanden werden muss.