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TheologInnen.
Der Traum gehört zu den persönlichsten und doch rätselhaften Erfahrungen. Er spielt sich in einer fremdartigen Welt der Bilder ab, die anscheinend nichts mit der uns vertrauten Welt gemein hat. Dennoch spüren viele Träumende eindrücklich, wenn ein Traum für sie bedeutungsvoll ist. Gelingt es ihnen, den Sinn des Traumes zu erfassen und seine Botschaft zu ergründen, so können sie zu wichtigen Erkenntnissen ihres Selbst, ihrer Beziehungen und Verhaltensweisen kommen.
Die hier vorgestellten Gespräche über Träume halten sich an den klientenzentrierten, phänomenologischen Ansatz. Traumgespräche sind dann am effektivsten, wenn der Klient seine Gedanken ungestört und unbeeinflußt an den Traumaussagen entwickeln kann. Die Autorin plädiert dafür, Traumarbeit nicht nur in die therapeutische Arbeit einzubetten, sondern sie auch z. B. in seelsorgerlichen Begegnungen mit Klienten oder auch in ärztlicher Praxis zu ermöglichen.
Die hier vorgestellten Gespräche über Träume halten sich an den klientenzentrierten, phänomenologischen Ansatz. Traumgespräche sind dann am effektivsten, wenn der Klient seine Gedanken ungestört und unbeeinflußt an den Traumaussagen entwickeln kann. Die Autorin plädiert dafür, Traumarbeit nicht nur in die therapeutische Arbeit einzubetten, sondern sie auch z. B. in seelsorgerlichen Begegnungen mit Klienten oder auch in ärztlicher Praxis zu ermöglichen.