Westwind von Samantha Harvey | Roman | ISBN 9783038821281

Westwind

Roman

von Samantha Harvey, übersetzt von Steffen Jacobs
Buchcover Westwind | Samantha Harvey | EAN 9783038821281 | ISBN 3-03882-128-4 | ISBN 978-3-03882-128-1
Leseprobe
»Ein sorgfältig durchdachter Roman, den ich nicht aus der Hand legen konnte – und ein Ende, das tief berührt. Unbedingt lesenswert!« Nicole Abraham, HR1 Buchtipp
»Samantha Harvey legt mit ›Westwind‹ einen beachtlichen Roman vor.« Histo-Couch. de
»Harveys Roman ist eine gelungene Mischung aus Historiendrama, Kriminal- und Gesellschaftsroman, der ganz hervorragend für lange Leseabende im Herbst geeignet ist.« Simone Sauer-Kretschmer, Books and Babies
»Vielschichtiger, rückwärts erzählter Krimi über die Macht von Glaube und Schuld.« Hörzu/GONG
»Harvey ist eine Malerin mit Worten.« Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur
Samantha Harveys „Westwind“ klettert im Februar 2021 auf Platz drei der Krimibestenliste.
»Schon beim ersten Satz merkt man, da kommt etwas Besonderes.« Peter Pisa, Kurier
»Aus Beichten und Berichten entsteht die fabelhafte Nahaufnahme einer finsteren Zeit.« Elmar Krekeler, Welt am Sonntag
Unter den besten 10 Kriminalromanen des Jahres 2021 laut Krimibestenliste

Westwind

Roman

von Samantha Harvey, übersetzt von Steffen Jacobs

Ein historischer Spannungsroman von höchster literarischer Qualität und Aktualität.
1491. In dem kleinen Dorf Oakham, ein Ort in dem es Ziegen gibt, die reicher sind als die Bewohner, bereitet man sich gerade auf die bevorstehende Fastenzeit vor, als eines Nachts ein Unglück geschieht: Thomas Newman, der wohlhabendste und einflussreichste Mann im Dorf, wurde von der tödlichen Strömung des Flusses mitgerissen. War es ein Unfall, Selbstmord oder gar Mord? Dies herauszufinden, obliegt dem örtlichen Priester John Reve, einem geduldigen Hirten seiner eigensinnigen Herde. Während sich durch die Beichten der unterschiedlichen Dorfbewohner langsam ein Porträt der Gemeinde zusammensetzt, kommen immer dunklere Geheimnisse ans Licht – und die Schuldfrage wird immer dringlicher.