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Fucking Good Art – The Swiss Issue
fink twice 509
herausgegeben von Rob Hamelijnck, Nienke Terpsma und Wenzel A. HallerAls Band 9 der Taschenbuchreihe fink twice erscheint – nach zehn Jahren und zeitgleich mit der Neuerscheinung «What live could be / the ambivalance of success» von Fucking Good Art – ein überarbeiteter Reprint des vergriffenen Titels «The Swiss Issue».
«Fucking Good Art» ist ein internationales Magazin, das von den Kunstschaffenden Nienke Terpsma und Rob Hamelijnck in loser Folge herausgegeben wird. Seit 2003 sind knapp 40 Ausgaben in unterschiedlichen Kontexten erschienen. Während als Einzelblattzeitungen gestaltete Ausgaben in Ausstellungen verteilt und frei angeboten werden, entstehen in Kollaboration mit Verlagen und Institutionen Sondernummern mit Schwerpunktthemen.
«The Swiss Issue» ist 2008 als «Fucking Good Art #20» in Zusammenhang der Ausstellung «Shifting Identities – (Swiss) Art Today» im Zürcher Kunsthaus entstanden und vermittelt ein überaus vielschichtiges Bild der zeitgenössischen Schweizer Kunst zu jener Zeit. Viele der angesprochenen Themen sind nach wie vor aktuell. Es gibt aber auch Veränderungen, die im Vergleich mit der «International Edition: Zurich – Fucking Good Art #38», wie die Neuerscheinung «What live could be / the ambivalance of success» im Untertitel heisst, deutlich sichtbar werden.
«Fucking Good Art» ist ein internationales Magazin, das von den Kunstschaffenden Nienke Terpsma und Rob Hamelijnck in loser Folge herausgegeben wird. Seit 2003 sind knapp 40 Ausgaben in unterschiedlichen Kontexten erschienen. Während als Einzelblattzeitungen gestaltete Ausgaben in Ausstellungen verteilt und frei angeboten werden, entstehen in Kollaboration mit Verlagen und Institutionen Sondernummern mit Schwerpunktthemen.
«The Swiss Issue» ist 2008 als «Fucking Good Art #20» in Zusammenhang der Ausstellung «Shifting Identities – (Swiss) Art Today» im Zürcher Kunsthaus entstanden und vermittelt ein überaus vielschichtiges Bild der zeitgenössischen Schweizer Kunst zu jener Zeit. Viele der angesprochenen Themen sind nach wie vor aktuell. Es gibt aber auch Veränderungen, die im Vergleich mit der «International Edition: Zurich – Fucking Good Art #38», wie die Neuerscheinung «What live could be / the ambivalance of success» im Untertitel heisst, deutlich sichtbar werden.