Power from within bushido von Anthony M Sager | By Sensei Anthony Martin von Sager | ISBN 9780615261720

Power from within bushido

By Sensei Anthony Martin von Sager

von Anthony M Sager
Buchcover Power from within bushido | Anthony M Sager | EAN 9780615261720 | ISBN 0-615-26172-8 | ISBN 978-0-615-26172-0

Power from within bushido

By Sensei Anthony Martin von Sager

von Anthony M Sager
Auszug aus ‚Die Innere Kraft’ Bushido
Organisiertes Verbrechen, besonders alle Arten von Gewalt gegen ganze Gruppen von Menschen - aus Bequemlichkeit von den Autoritäten übersehen - ist ein Vergehen an jedweder menschlicher Kultur. Kooperation zwischen staatlichen Institutionen, karitativen Organisationen und Kirche sollte selbstverständlich sein, damit Probleme angegangen und langfristige Lösungen gefunden werden - und ich meine wirkliche Lösungen, nicht diese halbherzigen Gesten, die lediglich bewirken, dass wir uns selbst besser fühlen, weil wir ‚ja etwas getan haben’! Der Einmarsch in ein anderes Land, die Tötung seiner Bewohner und die Zerstörung ihres Lebensraums im Namen der Humanität und Demokratie gehört ebenfalls in die Kategorie organisierten Verbrechens. Und noch viel schlimmer ist es, wenn die Täter sich Christen nennen! Zahllose Gräueltaten sind im Namen des Herrn schon begangen worden. Man denke nur an die Tempelritter, die sich zwischen dem neunten und zwölften Jahrhundert ihren Weg mit Brandschatzung, Plünderung, Mord und Vergewaltigung von England bis Madagaskar gebahnt hatten. Nur zu ihrer eigenen und zur Bereicherung der englischen Krone und der Kirche! Oder an die spanischen und portugiesischen Soldaten. Sie kamen als ‚Missionare’ und ‚Reformatoren’ nach Mittelamerika und zerstörten ganze Zivilisationen von Mexiko bis Peru. Und lassen Sie uns nicht die über 30 Millionen Indianer in Amerika vergessen. Hunderte von Stämmen wurden ausgelöscht, um Platz für die Invasoren zu schaffen, die sich für zivilisiert hielten und Christen nannten. Jahrhunderte der Sklaverei in den US und überall auf der Welt. Ethnische Reinigung in Russland und Armenien. Haben Sie jemals die Redewendung ‚Die Sieger schreiben Geschichte’ gehört? Hat irgendjemand irgendwann die Verlierer gefragt? Oder sich entschuldigt? In Amerika?. Die Nachkommen jener Ureinwohner, die die ‚Reinigung’ überlebten, müssen immer noch um Erlaubnis fragen, wenn sie ein Unternehmen auf dem Land gründen wollen, das doch eigentlich ihr eigenes ist, um sich ein anständiges Zuhause, vernünftige Schulen und ausreichende Gesundheitsfürsorge leisten zu können. Und wir benehmen uns, als täten wir ihnen einen besonderen, persönlichen Gefallen (Gott segne meinen alten Freund Floyd Red Crow, den Mann des Westens, und sein Eyapaha. net Institut in MDR, Kalifornien). Und Zentral- und Südamerika? Nach unserer Zerstörung einer uralten Kultur beschweren wir uns heute über deren Kinder - ihres Erbes und ihrer Wurzeln, ihrer Ehre und ihres Stolzes beraubt -, die nach Nordamerika kommen, auf der Suche nach einem besseren Leben, um für ihre Familien sorgen zu können. Urteilen Sie selbst. Viel hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert. Nur die Waffen. Die sind wesentlich effektiver geworden.
Ein Verbrechen von zwar anderer Art, in seinen Auswirkungen jedoch nicht weniger weit reichend, findet tagtäglich direkt vor unserer Haustür statt: Die Attacke auf unsere Umwelt. Weltweite Luft- und Wasserverschmutzung in großem Rahmen; Zerstörung natürlichen Lebensraumes und damit zahllose vom Aussterben bedrohte oder schon nicht mehr existierende Tierarten; globale Erwärmung; Zerstörung der Ozonschicht. Und warum? Profit! ‚Global Player’-Konzerne lassen beispielsweise tropische Regenwälder abholzen oder niederbrennen; sie kaufen Land - genutzt und gebraucht, um Menschen zu ernähren - von korrupten Regierungen und/oder örtlichen nicht minder korrupten Autoritäten armer Länder. Um auf die eine oder andere Weise ihre Gewinne zu steigern! Schon heute stehen wir Gesundheitsproblemen gegenüber, die vielleicht nicht Ihr oder mein Leben direkt gefährden, aber mit Sicherheit das Leben nachfolgender Generationen. Und niemand kann behaupten, wir seien nicht gewarnt worden. In den frühen 1970igern, also vor 30 (!) Jahren, sagten anerkannte Wissenschaftler die fatalen Folgen des sich verstärkenden Treibhauseffektes voraus. Die Welt wollte nichts davon wissen. Im Gegenteil. Diese Wissenschaftler wurden lächerlich gemacht und selbst als Feinde der modernen Marktwirtschaft bezeichnet. Denn drastische Veränderungen von Produktion, Produkten und Vertrieb, die schon damals notwendig gewesen wären, um den Prozess aufzuhalten, hätten Geld gekostet - Geld, das den Gewinn geschmälert hätte. Doch fällen Sie ein nicht zu hartes Urteil über die Überlebenden dieser Generation…. auch heute werden nicht die Maßnahmen ergriffen, die notwendig sind um der Entwicklung Einhalt zu gebieten…sie kosten Geld, Geld, das den Gewinn schmälert…
Ende der 60ger Jahre (das ist richtig! Ende der 60iger Jahre) erfand ein brillanter Automechaniker den ersten Katalysator, um den Ausstoß gefährlicher Autoabgase drastisch zu reduzieren. Ein paar Jahre später war seine Erfindung ausgereift genug, um patentiert zu werden. Aber sein Arbeitgeber, ein französischer Fahrzeughersteller, zeigte kein Interesse; er verdiente zu viel mit seinen herkömmlichen Autos. In der Öffentlichkeit ließ er verlauten, diese ‚verrückte Idee’ gefährde die ganze Autoindustrie, ihr Wachstum und damit natürlich tausende von Arbeitsplätzen - ein Argument auch heute noch gerne benutzt, um notwendige und oft teure Veränderungen nicht durchführen zu müssen! Der Mechaniker ging zu einer Konkurrenzfirma. Dieses Unternehmen kaufte das schwebende Patent zusammen mit dem Prototyp…. und mottete es ein. Etwa 15 Jahre später brachte eine deutsche Autofirma die ersten mit einem Katalysator ausgerüsteten Autos auf den Markt. 15 Jahre später! Wir wollen nicht über die Millionen von Kraftfahrzeugen nachdenken, die in diesen 15 Jahren erheblich weniger Umwelt schädigend hätten gefahren werden können. Und hat die Autobranche unter der Neuerung gelitten? Ganz gewiss nicht. Arbeitsplätze gingen auch nicht verloren. Im Gegenteil. Es wurden neue geschaffen - zur Produktion der Katalysatoren und um die Autos damit auszurüsten.
Lassen Sie uns jedoch nicht den Fehler machen und glauben, die Autoindustrie hätte schließlich ihr Herz für unsere Gesundheit und die Umwelt entdeckt. Beinahe jeder größere Fahrzeughersteller, jeder Industriezweig weltweit, beugt sich den neu eingeführten Gesetzen zur Verminderung der Luftverschmutzung nur unter dem Druck der Aufsichtsbehörden. Andernfalls würden sie sich die Mühe nicht machen. - „Warum auch. Es wird nicht mich und noch nicht einmal meine Kinder umbringen. Und schließlich muss ich ein Geschäft führen! Lass’ die nächste Generation damit fertig werden.“ - Sie würden lieber heute als morgen zu den Standards der 70iger Jahre zurückkehren. Aber wenigstens haben viele Regierungen Gesetze und Verordnungen eingeführt, wenn sie auch nicht weit reichend genug sind und die Wirtschaft noch immer von der Gier nach Profit und Marktanteilen beherrscht wird. Beispielsweise werden in Indonesien und dem Amazonasgebiet nach wie vor jedes Jahr tausende Hektar Wald illegal abgeholzt.
So, was können wir tun? Die normalen Menschen wie ‚du und ich’? Nun, mehr als wir glauben! Wir sind die Konsumenten; wir sind diejenigen, deren Geld man will. Wir haben die ultimative Macht in unseren Brieftaschen. Die (freie) Marktwirtschaft wird ausschließlich von Nachfrage und Angebot regiert! Sie entscheiden über Produktion, Vertrieb, Qualität, Sicherheitsstandards und Preis. Profit und Marktanteile einer Firma hängen praktisch ausschließlich vom Bedarf des Kunden ab. Ist er nicht 100 % zufrieden, geht er zur Konkurrenz nebenan. Die Firma muss reagieren, damit sie im Geschäft bleibt. Und wenn der Kunde die komplette Veränderung von Produktion, von Qualität, von Zusammensetzung der Produkte und sogar von Firmenpolitik verlangt, wird die gesamte Wirtschaft früher oder später folgen müssen!
Hier ein paar eindrucksvolle positive Beispiele: Als sich in den frühen 70iger Jahren die Sorge um Natur und Umwelt stark auszubreiten begann, führte eine deutsche Firma, die schon seit Generationen Seife und Waschmittel herstellte, ein neues Produkt ein, das frei von Chemikalien war, die Flüsse vergifteten und sogar die Trinkwasserreservoirs bedrohten. Alle anderen Hersteller aus der Branche lachten über dieses neue Waschmittel. Sie starteten sogar eine Schmutzkampagne und versuchten, die Konsumenten davon zu überzeugen, ein solches Mittel könne ihre Wäsche nicht effektiv reinigen und wäre deshalb sein Geld nicht wert. Die Kunden jedoch (hauptsächlich Ihre Eltern, wenn Sie meiner Generation angehören) entschieden anders. Sie kauften das neue Produkt. Es säuberte ihre Wäsche genauso gut; und sie fühlten sich besser, weil sie gleichzeitig etwas für ihre Flüsse und Seen taten. Es dauerte nicht lange, bis die gesamte Branche reagierte. Und heute wäre es undenkbar, Waschmittel zu verkaufen, die jene Chemikalien enthalten. Was für ein Sieg für den Kunden! Er veränderte den Kurs der Wirtschaft, verbesserte dadurch den Zustand unserer Gewässer und rettete mit großer Wahrscheinlichkeit sogar unser Trinkwasser. Oder nehmen wir die Kosmetikindustrie: Jahrzehntelang hat man in gewaltigem Ausmaß Tiere für das Testen von Cremes, Lotionen und Make-up missbraucht, bis die Kunden entschieden - von Tierschutzorganisationen und -aktivisten überzeugt - damit müsse jetzt Schluss sein. Heute findet man kaum noch Artikel ohne den Hinweis ‚Nicht an Tieren getestet’ oder ‚Hergestellt ohne Tierprodukte’ in den Regalen. Und in den 80iger Jahren wurde die Öffentlichkeit mehr und mehr auf den Treibhauseffekt aufmerksam, der auch durch für Spraydosen gebrauchtes Oktangas verursacht wurde. Die Konsumenten begannen, nach neuen Produkten zu verlangen, und die Industrie führte Pumpsprays ein. Kaum jemand kauft heute diese altmodischen Spraydosen. Die meisten jungen Leute halten sie sogar für ‚uncool’. Glücklicherweise ist es ebenso ‚uncool’ und altmodisch in unserer modernen Kultur geworden, die Felle von wilden Tieren zu tragen! Und ich kann nur hoffen, die wunderbare Erfindung des so genannten Webpelzes wird eines Tages vollends dafür sorgen, dass alle ‚haarigen’ Tiere trotz ihres begehrten Fells am Leben bleiben dürfen! Eine weitere großartige Errungenschaft des Konsumenten ist die Verfügbarkeit von Informationen über annähernd alle Produkte auf dem Markt, seien es die Sicherheitsstandards von Kinderspielzeug, die Inhaltsstoffe in Medikamenten oder die Verträglichkeit bestimmter Lebensmittel. Zeitschriften, Magazine, Bücher, Fernsehsendungen und natürlich das Internet informieren, klären auf und helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Es ist also schon einiges erreicht worden durch unseren persönlichen Einsatz, und er hilft dabei, den Planeten für zukünftige Generationen zu retten. Um noch einmal auf die Autoindustrie zurückzukommen: Es ist eine Schande, dass man annähernd 30 Jahre und einen dramatischen Anstieg der Kraftstoffpreise - auch verursacht durch die sich immer schneller leerenden Ölreserven - brauchte, bevor die Kraftfahrzeughersteller begannen, mit Alternativen aufzuwarten, unter Druck gesetzt von internationalen Organisationen und den Konsumenten! Ich bin sicher, innerhalb der nächsten 20 Jahre wird der gute alte 4-Takt-Benzinmotor der Vergangenheit angehören und neue Umwelt schonende Alternativen seinen Platz eingenommen haben. Weil wir sie wollen. Und die Industrie folgen muss - sicher nicht aus Liebe zu unserer Natur oder um den Planeten zu retten, sondern um den Kunden zufrieden zu stellen und um im Geschäft zu bleiben! Am Ende jedoch ist dies für beide Seiten gut. Lassen Sie uns daher nie vergessen: Wir sind diejenigen mit der wahren Macht; wir sind die Konsumenten, die Fans, die die Eintrittskarten für die Show kaufen. Wenn wir das nicht tun, wird es keine Show geben! So einfach ist das. Und nun müssen wir die Regierungen der so genannten ‚Dritten Welt’ davon überzeugen, dem Druck und den Versuchungen der westlichen Industrienationen zu widerstehen und den Müll, der in diesen Ländern verboten ist, nicht zu kaufen. Denken Sie nur an Kühlschränke und Spraydosen. In den meisten europäischen Ländern, in Nordamerika und Kanada ist es gesetzeswidrig, diese Artikel zu kaufen oder zu verkaufen, wenn sie noch gefährliches Oktangas enthalten. Dennoch ist es nicht gegen das Gesetz, sie in Dritte-Welt-Länder zu exportieren. Als wenn die Auswirkungen der globalen Erwärmung und der Ozonlöcher vor den Grenzen zur ‚modernen Welt’ haltmachen würden. Wir sollten immer daran denken, dass die Gesundheit und Fitness des Einzelnen eng mit der Gesundheit unseres Planeten verbunden ist!
Nun reden wir also über Politik. Auch hier kann man die Regeln der Wirtschaft anwenden. Auch hier sind wir ‚Konsumenten’, auch hier haben wir die Macht! Wenn wir nicht kaufen, gibt es keinen Umsatz. Bevor wir irgendeinen Politiker, irgendeine Politikerin, in die Regierungsverantwortung wählen, müssen wir seinen/ihren Verlautbarungen genau zuhören, müssen seine/ihre Erklärungen über Missionen und Absichten sorgfältig lesen und müssen vor allem die richtigen Fragen stellen. Schließlich müssen wir ihn/sie und seine/ihre Partei an diesen Verlautbarungen und Erklärungen festmachen und genauestens darauf achten, dass Versprechungen auch gehalten werden. Sonst ist ‚Rettet den Planeten’ lediglich ein Slogan, ein dekorativer Aufkleber, sonst ist die Wichtigkeit des schon so lange überfälligen ‚Aufräumens’ zu schnell vergessen, wenn eine Partei oder Koalition erst mal an der Regierung ist. Zu leicht und zu schnell sind westliche Regierungen dazu bereit, extensive Umweltverschmutzung zu vergessen und Kompromisse bei Gesundheit und Sicherheitsstandards in Ländern der Dritten Welt, in großen Teilen Asiens, Osteuropas, Afrikas und Süd- sowie Zentralamerikas zu machen. Um ‚politischen Frieden zu erhalten’ und um ‚internationale wirtschaftliche Beziehungen zu verbessern’ - was lediglich bedeutet, sie wollen weiterhin gute Geschäfte machen und ihren Profit erhöhen!
Man stelle sich nur die Tonnen von Giftmüll vor, die ohne irgendwelche Filtersysteme in Flüsse abgelassen werden. Der Rhein, zum Beispiel, fließt als einer der längsten Flüsse Europas durch mehrere Länder. Fast hundert Jahre lang wurde er als ‚Abwasserkanal’ von genau diesen Ländern benutzt und beinahe vollständig vergiftet. Besonders in den neuen Industrienationen wie China, Russland oder Indien, stoßen riesige Fabriken gesundheitsschädlichen Rauch aus ihren Schornsteinen. Und die Strafen, die man den Unternehmen möglicherweise auferlegt, kann man nur als ‚Taschengeld’ im Vergleich mit deren Gewinnen bezeichnen. Wollen wir auch nicht die Millionen von Autos vergessen, die in all diesen Ländern giftige Gase und Partikel in die Luft blasen. Möchten Sie in einer ihrer großen Städte leben und mit einer Gesichtsmaske als eine Art Schutz vor dem Smog herumlaufen? Ich finde, es ist eher ein Witz, Gesetze für höhere Wasserqualität und sauberere Luft innerhalb unserer Landesgrenzen zu etablieren. Lediglich eine oberflächliche kosmetische Abdeckung soweit es den Planeten betrifft! Wenn dieser Wahnsinn nicht gestoppt wird, müssen allerspätestens die Kinder unserer Kinder (!) die Konsequenzen tragen. Sie werden den Preis für unsere fatalen Fehler zahlen müssen: die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken, wenn sie sich direktem Sonnenlicht aussetzen, Asthma, Lungen- und Bronchialkrankheiten, Diabetes - nur um einiges zu nennen - bevor sie ihr 25. Lebensjahr erreicht haben. Es ist bereits ‚10 Minuten vor 12’ für unseren Planeten. Und die Schäden, verursacht durch die Gier der internationalen Konzerne, Landentwickler, Industriemogule und korrupten Politiker nach Geld, Marktanteilen und Macht, sind nicht rückgängig zu machen und unentschuldbar. Ohne ihre aktive Hilfe wäre eine Attacke auf unsere Erde von solchen Ausmaßen nicht möglich gewesen. Hätten Regierungen nicht weggesehen, während Regenwälder und fruchtbares Land zerstört, Flüsse und Seen mit Giftmüll abgetötet wurden, die Luft verschmutzt…. Hätten Regierungen die Warnzeichen nicht ignoriert, hätten sie nicht taube Ohren für die Stimmen der Wissenschaftler und Experten entwickelt…Urteilen Sie einmal mehr. Und Sie mögen auch fragen: „Was nützt mir meine Fitness, meine Gesundheit, wenn ich nicht in der Lage bin, meine Umgebung und die Luft, die ich atme, zu genießen?“ So, denken wir nochmals daran, dass wir die ‚Konsumenten’ sind, dass wir die Macht haben, das Ruder herumzureißen. Umweltverschmutzung hört nicht vor Ihrer Haustür auf! Warum bauen Sie nicht ihr eigenes gesundes Gemüse an, wenn Sie können, und haben Spaß mit gleichzeitigem Geldspareffekt?!.