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Person Werner Huber

Hinweis: Der Name Werner Huber erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Werner Huber bei Böhlau Verlag

Werner Huber, 1964 in Zürich geboren, diplomierte 1991 als Architekt an der ETH Zürich. Während des Studiums bereiste er regelmässig Polen, später auch Moskau und St. Petersburg. Parallel zur Arbeit in einem Architekturbüro begann er mit dem Slawistikstudium an der Universität Zürich. Im Herbst 1992 zog er nach Moskau, wo er den Putschversuch von 1993 erlebte. Am Moskauer Architekturinstitut begleitete er eine Klasse zum Diplom. Ende August 1994 kehrte er nach Zürich zurück und arbeitete während vier Jahren als Assistent an der Architekturabteilung der ETH. Während dieser Zeit organisierte er zahlreiche Studienreisen, mehrere davon nach Moskau. Nach der Assistenzzeit arbeitete er für zwei Jahre in einem Zürcher Architekturbüro. Während dieser Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend aufs Schreiben. Seit Anfang 2001 ist Werner Huber Redaktor bei ‹Hochparterre›, der Schweizer Zeitschrift für Architektur und Design. Im Frühjahr 2005 erschien von ihm im Böhlau Verlag, Köln, der architektonische Städteführer ‹Warschau - Phönix aus der Asche›.

Werner Huber bei Böhlau Köln

Werner Huber, 1964 in Zürich geboren, diplomierte 1991 als Architekt an der ETH Zürich. Während des Studiums bereiste er regelmässig Polen, später auch Moskau und St. Petersburg. Parallel zur Arbeit in einem Architekturbüro begann er mit dem Slawistikstudium an der Universität Zürich. Im Herbst 1992 zog er nach Moskau, wo er den Putschversuch von 1993 erlebte. Am Moskauer Architekturinstitut begleitete er eine Klasse zum Diplom. Ende August 1994 kehrte er nach Zürich zurück und arbeitete während vier Jahren als Assistent an der Architekturabteilung der ETH. Während dieser Zeit organisierte er zahlreiche Studienreisen, mehrere davon nach Moskau. Nach der Assistenzzeit arbeitete er für zwei Jahre in einem Zürcher Architekturbüro. Während dieser Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend aufs Schreiben. Seit Anfang 2001 ist Werner Huber Redaktor bei ‹Hochparterre›, der Schweizer Zeitschrift für Architektur und Design. Im Frühjahr 2005 erschien von ihm im Böhlau Verlag, Köln, der architektonische Städteführer ‹Warschau - Phönix aus der Asche›.

Werner Huber bei Seismo Verlag

Werner Huber (1964) studierte Architektur an der ETH Zürich und ist seit 2001 Redaktor bei «Hochparterre», der Zeitschrift für Architektur, Planung und Design. Bahnhöfe sind eines seiner Spezialgebiete. Er verfasste zahlreiche Beiträge über Bahnhöfe von Genf bis Warschau und ist der Autor der umfassenden Monografien «Bahnhof Bern 1860–2010» und «Hauptbahnhof Zürich» (beide bei Scheidegger & Spiess).

Werner Huber bei GHV

Dr. Werner Huber ist Physiker und lernte durch seine berufliche Tätigkeit Länder und Lebenswelten in West und Ost kennen. Seine Bücher umfassen ein Themenspektrum von Kulturgeschichte bis zur Zukunft unserer Gesellschaft. Für Klima-Wahrheit recherchierte er auch zurückgehaltene Informationen, die ein neues Licht auf Klimawandel und Klimakampagne werfen.


weitere Personen


letzte lieferbare Neuerscheinung:



Ulrich Görlich ×Scheidegger & Spiess ×