Person Karl Kraus
Hinweis: Der Name Karl Kraus erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Karl Kraus bei Matthes & Seitz Berlin
Karl Kraus, im böhmischen Gitschin (Tschechien) geboren, Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker. Zu seinem Hauptwerk von Kraus zählen das Drama Die letzten Tage der Menschheit (1918) und die Zeitschrift Die Fackel, die er von 1899 bis 1936 herausgab. Kraus starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei Friedenauer Presse
Karl Kraus, im böhmischen Gitschin (Tschechien) geboren, Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker. Zu seinem Hauptwerk von Kraus zählen das Drama Die letzten Tage der Menschheit (1918) und die Zeitschrift Die Fackel, die er von 1899 bis 1936 herausgab. Kraus starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei Deuticke in Zsolnay
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Jicín, Böhmen und verstorben am 12. Juni 1936 in Wien, war einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er war Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker sowie ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus.
Karl Kraus bei Der Hörverlag
Karl Kraus, geboren 1874 in Böhmen, gehört zu den bedeutendsten österreichischen Schriftstellern des beginnenden 20. Jahrhunderts. Kraus machte sich als Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker einen Namen. Vor allem galt er als scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus. Er starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei Anaconda Verlag
Karl Kraus, geboren 1874 in Böhmen, gehört zu den bedeutendsten österreichischen Schriftstellern des beginnenden 20. Jahrhunderts. Kraus machte sich als Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker einen Namen. Vor allem galt er als scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus. Er starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
Karl Kraus, 1874 - 1936, österreichischer Schriftsteller und Satiriker. In den fast tausend Bänden seiner Zeitschrift »Die Fackel« und in etwa siebenhundert Vorträgen entlarvte er wortgewaltig die doppelbödige Moral der Zeit, die Phraseologie der Presse und einen verkommenen Literaturbetrieb. Sein großes Drama über den Ersten Weltkrieg, »Die letzten Tage der Menschheit«, machten ihn international bekannt. Nach dem Krieg schlugen Professoren der Pariser Sorbonne, also der ehemalige »Feind«, Karl Kraus für den Literatur- und für den Friedensnobelpreis vor.
Karl Kraus bei Suhrkamp
Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe „Jung-Wien“, u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.
Karl Kraus bei Insel Verlag
Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe „Jung-Wien“, u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.
Karl Kraus bei Der Audio Verlag
Karl Kraus wurde 1874 in Böhmen geboren. Er war als Kritiker, Satiriker, Lyriker und Dramatiker tätig und gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs. Das Stück »Die letzten Tage der Menschheit« zählt zu seinen bekanntesten Werken. Von 1899 bis 1936 war er Herausgeber der satirischen Zeitschrift »Die Fackel«. Er starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei wbg Edition in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
Karl Kraus (1874-1936) war der Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten und lebte von Kindheit an in Wien. ›Die Fackel‹ war sein Lebenswerk. Seit 1911 schrieb es die Zeitschrift völlig allein. Heute steht sein Name vor allem für die beißende Kritik an einer sinnentleerten, phrasenhaften Sprache.
Karl Kraus bei wbg Edition
Karl Kraus (1874-1936) war der Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten und lebte von Kindheit an in Wien. ›Die Fackel‹ war sein Lebenswerk. Seit 1911 schrieb es die Zeitschrift völlig allein. Heute steht sein Name vor allem für die beißende Kritik an einer sinnentleerten, phrasenhaften Sprache.
Karl Kraus bei Lambert Schneider in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
Karl Kraus (1874-1936) war der Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten und lebte von Kindheit an in Wien. ›Die Fackel‹ war sein Lebenswerk. Seit 1911 schrieb es die Zeitschrift völlig allein. Heute steht sein Name vor allem für die beißende Kritik an einer sinnentleerten, phrasenhaften Sprache.
Karl Kraus bei Wallstein Verlag
Karl Kraus (1874-1936) war als Herausgeber und fast alleiniger Verfasser der »Fackel« einer der meistverehrten und zugleich meistgehassten Kritiker seiner Zeit.
Karl Kraus bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch
Karl Kraus (1874-1936) war als Herausgeber und fast alleiniger Verfasser der »Fackel« einer der meistverehrten und zugleich meistgehassten Kritiker seiner Zeit.
Karl Kraus bei Wallstein
Karl Kraus (1874-1936) war als Herausgeber und fast alleiniger Verfasser der »Fackel« einer der meistverehrten und zugleich meistgehassten Kritiker seiner Zeit.
Karl Kraus bei Jung u. Jung
geboren 1874 in Gitschin (Jičín), Böhmen, Publizist und Schriftsteller, einer der bedeutendsten Sprach- und Kulturkritiker, Satiriker und Essayisten, Aphoristiker und Dichter deutscher Sprache. Er starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei Input-Vlg
Geboren 1874 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns und Fabrikanten in Jitschin, Böhmen, zog Karl Kraus 1877 mit seinen Eltern nach Wien. Zunächst begann er auf Wunsch seiner Eltern Jura zu studieren, wechselte aber schon nach wenigen Semestern zu Philosophie und Germanistik, ohne einen Abschluss zu machen. Sein Interesse lag vielmehr bei seinen eigenen literarischen Werken, journalistischen Arbeiten und Auftritten im Theater. 1899 gründete Kraus seine eigene Zeitschrift „Die Fackel“, die mit 922 erschienenen Heften in 37 Jahrgängen sein Lebenswerk darstellt. In ihr widmete er sich seiner Sprach-, Kultur- und Medienkritik. Kraus starb 1936 in Wien.
Karl Kraus bei artesinex verlag
Geb. 1874 in Jičín (Gitschin/Böhmen); gest. 1936 in Wien.
Karl Kraus war ein österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Dramatiker, Sprach-, Kultur- und Medienkritiker. 1896 Beginn der Korrespondenz mit Maximilian Harden. Am 1. April 1899 erscheint die Zeitschrift »Die Fackel« Nr.1 in Beratung mit Maximilian Harden.
Karl Kraus bei BoD – Books on Demand
Der österreichische Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Sprach-, Kultur- und Medienkritiker Karl Kraus wird, als neuntes Kind des jüdischen Papier- und Ultramarinfabrikanten und Kaufmanns Jacob Kraus und seiner Frau Ernestine, geb. Kantor, am 28. April 1874 in Gitschin / Böhmen geboren; er stirbt am12. Juni 1936 in Wien. Nach dem Abitur am Gymnasium Stubenbastei, 1892, studiert er Jura an der Universität Wien, schreibt Artikel, wechselt zur Philosophie und Germanistik, ohne ein Studium abzuschließen. 1897 attackiert effektvoll mit »Die demolirte Litteratur« die Kaffeehauskultur der Wiener Moderne. Im selben Jahr wird er Wiener Korrespondent der Breslauer Zeitung. 1899-1936 gibt er seine Zeitschrift »Die Fackel« heraus. 1918 erscheint sein bedeutsames satirisches Drama »Die letzten Tage der Menschheit«.
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