Person Kai Strittmatter
Hinweis: Der Name Kai Strittmatter erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Kai Strittmatter bei Piper ebooks in Piper Verlag
Kai Strittmatter, Jahrgang 1965, studierte Sinologie in München, Xi’an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die »Süddeutsche Zeitung« war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Inzwischen ist er Skandinavien-Korrespondent für die Zeitung. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands. Bei Piper von ihm erschienen: »Gebrauchsanweisung für China«, »Gebrauchsanweisung für Istanbul« und »Die Neuerfindung der Diktatur«.
Kai Strittmatter bei Audio Verlag München
Kai Strittmatter, Jahrgang 1965, studierte Sinologie in München, Xi’an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die »Süddeutsche Zeitung« war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Inzwischen ist er Skandinavien-Korrespondent für die Zeitung. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands. Bei Piper von ihm erschienen: »Gebrauchsanweisung für China«, »Gebrauchsanweisung für Istanbul« und »Die Neuerfindung der Diktatur«.
Kai Strittmatter bei Piper
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Kai Strittmatter, Jahrgang 1965, studierte Sinologie in München, Xi’an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die »Süddeutsche Zeitung« war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands. Inzwischen ist er Skandinavien-Korrespondent für die Zeitung. Kai Strittmatter lebt mit seiner Familie in Kopenhagen, Dänemark. Bei Piper sind von ihm außerdem »Gebrauchsanweisung für Istanbul«, »Die Neuerfindung der Diktatur« und zuletzt »Chinas neue Macht« erschienen.
Kai Strittmatter bei tacheles!
Kai Strittmatter, Jahrgang 1965, hält Chinesisch für eine der einfachsten Sprachen der Welt und lebte acht Jahre in Peking, von wo er als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung regelmäßig berichtete. Seine Reportagen aus China sind in seinen Büchern „Atmen einstellen, bitte!“ (2001), „Vorwärts, Genossen!“ (2003) und „Vorsicht, Kopf einziehen!“ (2005) versammelt.
Kai Strittmatter bei KEHRER Verlag
Kai Strittmatter (*1965) studierte Sinologie in München, Xi’an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die „Süddeutsche Zeitung“ war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands.
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