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Person Johann Gottlieb Fichte

Hinweis: Der Name Johann Gottlieb Fichte erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Johann Gottlieb Fichte bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Johann Gottlieb Fichte wurde 1762 in Rammenau geboren und starb 1814 in Berlin. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Studium der Theologie finanzierte er größtenteils als Hauslehrer. 1790 kam er mit den Schriften Immanuel Kants in Kontakt, die seine „Wissenschaftslehre“ strak beeinflussten. Kants Einfluss war so groß, dass man Fichtes Buch „Critik aller Offenbarung“ für ein Kant Werk hielt.

Johann Gottlieb Fichte bei Meiner, F

Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt.Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.

Johann Gottlieb Fichte bei epubli

Johann Gottlieb Fichte lebte und wirkte zwischen 1762 und 1814. Er lehrte als Philosoph und Jena, Erlangen und Berlin. Zusammen mit Wilhelm von Humboldt war er Gründer der Berliner Universität.

Johann Gottlieb Fichte bei Reclam, Philipp

Johann Gottlieb Fichte (19.5.1762 Rammenau – 29.1.1814 Berlin), Sohn eines Bandwebers, entwickelte sich zu einem zentralen Begründer des Deutschen Idealismus, nachdem sein Talent zufällig entdeckt und gefördert wurde. Er gehörte zu jenen Intellektuellen, die Jena zum Zentrum der philosophisch-literarischen Diskussion machten. Hier lehrten an der Universität Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller, August Wilhelm Schlegel und Georg Wilhelm Friedrich Hegel, während sich unter den hier verkehrenden Dichtern und Denkern wie Ludwig Tieck, Novalis und den Schlegel-Brüdern die Strömung der Romantik herausbildete. Seinen Beitrag zur Frühromantik leistete Fichte mit »Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre«: Ausgehend vom sich und der Welt entfremdeten Menschen beginnt nach Fichte im schöpferischen ›Ich‹ ein Streben nach Einheit und Ganzheit.


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