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Person Jean-Francois Lyotard

Hinweis: Der Name Jean-Francois Lyotard erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jean-Francois Lyotard bei dtv Verlagsgesellschaft

Jean-François Lyotard, 1924 in Versailles geboren und 1998 in Paris gestorben, zählt zu den bedeutendsten französischen Philosophen unserer Zeit. Zu seinen berühmtesten Werken zählen ›Das postmoderne Wissen‹ (1986), ›Der Widerstreit‹ (1987), ›Postmoderne für Kinder‹ (1987) und ›Heidegger und »die Juden«‹ (1988).

Jean-François Lyotard bei Diaphanes

Jean-François Lyotard war einer der wichtigsten französischen poststrukturalistischen Philosophen. Er wurde durch seine Schriften zur Theorie der Postmoderne und Subjektkritik bekannt. Lyotard war von 1954–1966 Mitglied in der Gruppe »Socialisme ou Barbarie« von Cornelius Castoriadis. Ab 1966 Professor für Philosophie an der Pariser Universität Paris-VIII (Vincennes, Saint-Denis) und anderen Hochschulen (Sorbonne, Nanterre, CNRS). 1971 wurde er zum Docteur ès lettres promoviert. Er gründete das Collège International de Philosophie in Paris und gehörte zu den Gründungsmitgliedern der European Graduate School.

Jean-François Lyotard bei Passagen

Jean-François Lyotard (1924-1998) lehrte Philosophie in Paris und den USA.

Jean-François Lyotard bei Zsolnay, Paul

Jean François Lyotard, 1924 in Versailles geboren und 1998 in Paris gestorben, zählte zu den bedeutendsten französischen Philosophen unserer Zeit. Zu seinen berühmtesten Werken gehören Das postmoderne Wissen (1986), Der Widerstreit (1987), Heidegger und „die Juden“ (1988) und Postmoderne für Kinder (1987). Die Biographie Gezeichnet: Malraux erschien 1999 im Zsolnay Verlag.


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