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Person Jan Beinßen

Hinweis: Der Name Jan Beinßen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jan Beinßen bei ars vivendi

Person Jan Beinßen
Jan Beinßen, Jahrgang 1965, lebt in der Nähe von Nürnberg. Er hat zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht. Bei ars vivendi erschienen bisher u.a. seine Paul-Flemming-Krimis »Dürers Mätresse« (2005), »Sieben Zentimeter«(2006), »Hausers Bruder« (2007), »Die Meisterdiebe von Nürnberg« (2008), »Herz aus Stahl« (2009), »Das Phantom im Opernhaus« (2010), »Die Paten vom Knoblauchsland« (2012), »Lokalderby« (2013), »Die Schäufele-Verschwörung« (2014), »Sechs auf Kraut« (2015), »Tod im Tiergarten« (2016) sowie der »Krimi-Snack« »Die Tote im Volksbad« (2013), der Kriminalroman »Görings Plan« (2014) und der Kurzgeschichtenband »Tod auf fränkisch« (2017). www.janbeinssen.de

Jan Beinßen bei Gmeiner-Verlag

Jan Beinßen, Jahrgang 1965, kam 1993 aus Hameln nach Nürnberg und ist dort als Journalist und Autor tätig. Seit 1997 veröffentlichte er zahlreiche Kriminalromane und Anthologien. Bekannt wurde Beinßen vor allem durch seine beliebte Paul-Flemming-Reihe. Nach den Romanen „Feuerfrauen“ (Februar 2010) und „Goldfrauen“ (Juli 2010) beschließt er mit „Todesfrauen“ (Herbst 2011) die Trilogie um das ungleiche Ermittler-Duo Sina Rubov und Gabriele Doberstein.

Jan Beinßen bei Piper

Person Jan Beinßen
Jan Beinßen, Jahrgang 1965, ist gebürtiger Niedersachse und lebt mit seiner Familie bei Nürnberg. Der langjährige Journalist der »Abendzeitung« schrieb zahlreiche Kriminalromane, darunter die beliebten Franken-Krimis mit Ermittler Paul Flemming sowie verschiedene Frankreich-Krimi-Reihen unter Pseudonymen.


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