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Person Jacob Burckhardt

Hinweis: Der Name Jacob Burckhardt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jacob Burckhardt bei FISCHER Taschenbuch

Jacob Burckhardt, geboren am 25. Mai 1818 in Basel, war ab 1855 Professor für Kunstgeschichte in Zürich, ab 1858 Professor für Geschichte in Basel, ab 1874 dort zugleich auch Professor für Kunstgeschichte. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit verfasste er Gedichte und Erzählungen. Burckhardt gilt als bedeutender Wegbereiter der modernen Kulturgeschichte und Kunstgeschichte, er unterhielt enge Kontakte u.a. zu Paul Heyse, Arnold Böcklin und Friedrich Nietzsche. Er starb am 8. August 1897 in Basel.

Jacob Burckhardt bei FISCHER E-Books

Jacob Burckhardt, geboren am 25. Mai 1818 in Basel, war ab 1855 Professor für Kunstgeschichte in Zürich, ab 1858 Professor für Geschichte in Basel, ab 1874 dort zugleich auch Professor für Kunstgeschichte. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit verfasste er Gedichte und Erzählungen. Burckhardt gilt als bedeutender Wegbereiter der modernen Kulturgeschichte und Kunstgeschichte, er unterhielt enge Kontakte u.a. zu Paul Heyse, Arnold Böcklin und Friedrich Nietzsche. Er starb am 8. August 1897 in Basel.

Jacob Burckhardt bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Jacob Burckhardt (1818-1897), studierte Philologie, alte Geschichte, Theologie, Kunstgeschichte und Geschichte in Basel, Neuenburg, Berlin und Bonn. 1843 Promotion und später Habilitation in Basel. 1848-52 war er Lehrer am Pädagogium in Basel, 1853-54 Italienaufenthalt, 1855-58 Professor für Archäologie am Polytechnikum Zürich, ab 1858 schließlich ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Basel und Lehrer am Pädagogium. Burckhardt war neben Leopold von Ranke und Theodor Mommsen einer der größten Historiker deutscher Sprache.„Eine unersättliche psychologische Neugierde, ruhelos und beunruhigend, von einem untrüglichen Spürsinn für das Fremdeste und Seltenste, Verschollenste und Versteckteste geleitet, war die geistige Zentraleigenschaft Burckhardts. Und dazu kam noch eine geradezu olympische Unparteilichkeit des Urteils, die alles lächelnd als berechtigt anerkennt, weil sie alles versteht.“ Egon Friedell

Jacob Burckhardt bei C.H.Beck

Hans Berner ist Frühneuzeithistoriker, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsbibliothek Basel und war lange Jahre Mitglied der Redaktionsstelle der Jacob Burckhardt Werke. Wolfgang Hardtwig ist Professor em. für Neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitherausgeber von Bd. 28 der Jacob Burckhardt Werke. Christine Tauber lehrt Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie ist verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift Kunstchronik am Zentralinstitut für Kunstgeschichte und Mitherausgeberin von Bd. 2 und 3 der Jacob Burckhardt Werke.

Jacob Burckhardt bei Lambert Schneider in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Der schweizerische Kultur- und Kunsthistoriker Jacob Burckhardt (1818-1897) studierte zunächst Theologie und anschließend in Berlin und Bonn Geschichte und Kunstgeschichte. Seine Lehrer waren L. v. Ranke und F. Kugler. Erste Arbeiten beschäftigten sich mit der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands, nach zwei Italienreisen entdeckte er die italienische Renaissance als Forschungsgebiet. 1855 wurde er Professor in Zürich, 1858 in Basel. Dort lehrte er bis 1893.


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