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Person Georges Bataille

Hinweis: Der Name Georges Bataille erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Georges Bataille bei Hörbuch Hamburg

Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, ab 1922 war er Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis Surrealisten arbeitete er mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründetetn Zeitschrift Documents. 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe Contre-Attaque an. 1936 gründete er mit Michl Leiris und Roger Caillois das Collège de Sociologie, 1946 die noch heute existiernede Zeitschrift Critique, die er bis zu seinem Tod 1962 herausgab.Eva Mattes hat in zahlreichen Kino-, Fernseh- und Theaterproduktionen gespielt und wurde mehrfach ausgezeichnet. Als Hörbuchsprecherin las sie u. a. Astrid Lindgrens »Die Menschheit hat den Verstand verloren« und alle Romane von Jane Austen. Über Eva Mattes’ Interpretationen schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung: Sie ist die »stille Königin unter den deutschen Vorleserinnen«. Für ihr Lebenswerk wurde sie mit dem Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises 2018 geehrt.Peter Franke war an den großen deutschen Bühnen engagiert. In Hamburg spielte er am Deutschen Schauspielhaus und am Thalia Theater. Seit 1994 arbeitet er als freier Schauspieler und Sänger. Peter Franke spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen mit, unter anderem in Joseph Vilsmaiers »Schlafes Bruder« und in »Das Wunder von Bern«.Walter Kreye zählt zu den renommiertesten Darstellern Deutschlands. Er spielte an bedeutenden Bühnen wie dem Staatstheater Stuttgart, dem Thalia Theater Hamburg sowie der Schaubühne Berlin. Zudem ist er in zahlreichen Film- und TV-Produktionen zu sehen, etwa als Hauptkommissar Kress in »Der Alte«, in Donna Leons »Tierische Profite« und in der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Serie »Dark«. Als Hörbuchsprecher leiht er Bestsellerautoren wie Pascal Mercier, Håkan Nesser oder John le Carré seine Stimme und hat sämtliche Maigret-Romane von Georges Simenon eingelesen.Heikko Deutschmann, geboren 1962 in Innsbruck, studierte Schauspiel in Berlin und spielte u. a. im Ensemble der Berliner Schaubühne, später in Hamburg, Köln und Zürich. Das Fernsehpublikum kennt ihn aus preisgekrönten Produktionen wie »Der Laden« und »In Sachen Kaminski«, aus Serien wie »Polizeiruf 110« und »Der Kriminalist« sowie aus der ZDF-Reihe »Inga Lindström«. Er ist ein ebenso vielseitiger Hörbuchsprecher und hat neben Bestsellern von Guillaume Musso und Jo Nesbø Klassiker von Friedrich Schiller und Stendhal eingelesen.

Georges Bataille bei Matthes & Seitz Berlin

Georges Bataille, 1897 in Billom, Puy-de-Dôme geboren, war von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque nationale tätig, in der er Walter Benjamins Manuskripte versteckte und so vor der Vernichtung rettete. Von Nietzsche und Sade, aber auch von Kojèves Hegel beeinflusst, verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk. Er starb 1962 in Paris. Ein großer Teil seines Werks ist bei Matthes & Seitz Berlin erschienen.

Georges Bataille bei Hanser, Carl

Georges Bataille wurde 1897 in Billom in der Auvergne geboren und starb 1962 in Paris. Von 1920 bis 1942 arbeitete er als Bibliothekar an der Nationalbibliothek in Paris. 1946 gründete er die Zeitschrift „Critique“. Bataille schrieb Romane und Erzählungen sowie kulturkritische und politische Essays.

Georges Bataille bei ROWOHLT Taschenbuch

Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, seit 1922 Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis der Surrealisten Zusammenarbeit mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründeten Zeitschrift „Documents“. 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe „Contre Attaque“ an, 1936 gründete er mit Michel Leiris und Roger Caillois das College de Sociologie, 1946 die noch heute existierende Zeitschrift „Critique“, die er bis zu seinem Tode im Juli 1962 herausgab. Auf deutsch erschienen zuletzt von Bataille „Die Tränen des Eros“ (1981).


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