Person Friedrich Hölderlin
Hinweis: Der Name Friedrich Hölderlin erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Friedrich Hölderlin bei C.H.Beck
Navid Kermani lebt als freier Schriftsteller in Köln. Für seine Romane, Reportagen und wissenschaftlichen Werke erhielt er unter anderem den Joseph-Breitbach-Preis, den Kleist-Preis sowie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine Sachbücher erscheinen bei C.H.Beck. Seine Frankfurter Poetikvorlesungen erschienen 2012 im Carl Hanser Verlag: !Über den Zufall. Jean Paul, Hölderlin und der Roman, den ich schreibe!.
Friedrich Hölderlin, geboren am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, studierte Theologie in Tübingen, wo er mit Hegel und Schelling befreundet war, hörte in Jena Vorlesungen bei Fichte, lernte Schiller, Goethe und Novalis kennen und begegnete als Hauslehrer seiner großen Liebe Susette Gontard. Seit 1806 galt er als wahnsinnig und verbrachte die zweite Hälfte seines Lebens in einer Tübinger Turmstube, wo er weiter dichtete und am 7. Juni 1843 starb.
Friedrich Hölderlin bei Wallstein Verlag
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Friedrich Hölderlin bei Wallstein
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Friedrich Hölderlin bei Aufbau
Johann Christian Friedrich Hölderlin, am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren; Schulbesuche in Nürtingen, Denkendorf und Maulbronn; Tübinger Stift. Magister- und Konsistorialexamen. Von 1792 bis 1798 Arbeit am Hyperion-Briefroman; Ende 1793 Antritt einer Hofmeisterstelle bei Familie von Kalb in Waltershausen (Franken); 1794/95 Aufenthalte in Jena und Weimar; Begegnung mit Schiller, Herder und Goethe; Januar 1796 Antritt einer Hofmeisterstelle in Frankfurt im Hause Gontard; Liebe zu Susette G0ntard (Diotima); Sommer 1798 bis Frühjahr 1800 Empedokles-Drama (3 Fassungen); Ende September 1798 Übersiedlung nach Homburg; 1801 für kurze Zeit Hofmeister in Hauptwil; Anfang Dezember Aufbruch von Nürtingen über Lyon nach Bordeaux; dort Ende Januar bis Mai 1802 Hofmeister im Hause des Konsuls Daniel Christoph Meyer; Rückweg über Paris; Mitte Juni Ankunft in Stuttgart mit Anzeichen geistiger Zerrüttung; 22. Juni Tod Susette Gontards; 1803 Übersetzung der Trauerspiele des Sophokles; Anstellung Hölderlins als Hofbibliothekar in Homburg; 1805 Pindar-Fragmente; 1806 Einweisung in die Autenriethsche Klinik in Tübingen; 1807 Aufnahme durch den Schreinermeister Ernst Zimmer. Am 7. Juni 1843 Tod Hölderlins in Tübingen.
Friedrich Hölderlin bei Deutscher Klassiker Verlag
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren.
Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
Friedrich Hölderlin bei Insel Verlag
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren.
Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
Friedrich Hölderlin bei dtv Verlagsgesellschaft
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar als Sohn eines Klosterhofmeisters und einer Pastorentochter geboren. Der junge Mann, der bereits als Kind seinen Vater verlor, studierte von 1788 bis 1793 am theologischen Seminar in Tübingen, wo er Freundschaft mit Hegel und Schelling schloss. Aufgrund seiner Begeisterung für die Dichtung und seiner Abneigung gegen den Pfarrberuf arbeitete der Autor zunächst als Hauslehrer und machte die Bekanntschaft der verheirateten Suzette Gontards, die das Vorbild für die »Diotima« des ›Hyperion‹ wurde. Unmittelbar nach ihrem Tod brach Hölderlins so genannte »Hysterie« aus, so dass er zunächst bei der Mutter, dann bei seinem Freund Isaac von Sinclair, von 1806 bis 1807 in einer Tübinger Heilanstalt und schließlich in der Pflege des Tischlerehepaars Zimmer am Neckar wohnte. Hier dichtete er weiter, allerdings wirken die letzten Gedichte ungewohnt formstreng. Hölderlin unterzeichnete sie mit »Scardanelli«. Bis heute ist nicht gesichert, welcher Art seine Geisteskrankheit war. Er starb am 7. Juni 1843 in Tübingen.
Friedrich Hölderlin bei BoD – Books on Demand
Johann Christian Friedrich Hölderlin wird am 20. März 1770, als Sohn eines Klosterhofmeisters und dessen Ehefrau, einer Pfarrerstochter, in Lauffen am Neckar geboren. Früh verliert er Vater und Stiefvater. Bildung in Latein- und Klosterschulen in Nürtingen, Denkendorf, Maulbronn und dem Tübinger Stift, wo auch Hegel und Schelling unterrichtet werden. 1793 Abschlussexamen. Kurzdauernde Hofmeisterstellen, die ihn nach Jena, Weimar, Nürtingen, Homburg, Frankfurt am Main, in die Schweiz und nach Bordeaux führen. Schwärmerische Liebe zu Susette (»Diotima«; 1769-1802), Gattin des Frankfurter Bankiers Gontard. 1797 erster Band des »Hyperion« bei Cotta in Tübingen und »Der Wanderer« in Schillers Zeitschrift »Die Horen«. 1802-04 innerlich gebrochen und geistesgestört in Nürtingen bei der Mutter, nach vorübergehender Genesung ab 1806 geisteskrank in der Heilanstalt Tübingen, welche ihn 1807 als unheilbar entlässt. Schreinermeister Ernst Zimmer kümmert sich um ihn, nach dessen Tod führt seine Tochter Friedrich Hölderlins Betreuung fort. Er stirbt am 7. Juni 1843 in Tübingen. [Detaillierter Lebenslauf siehe Joerg K. Sommermeyer, Biographischer Abriss Friedrich Hölderlins, unten S. 159 f.]
Friedrich Hölderlin bei Carow Verlag Gruppe
Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg) zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein Werk lässt sich, in seiner Bedeutung innerhalb der deutschen Literatur um 1800, weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen.
Friedrich Hölderlin bei Heckenhauer
Hölderlin, in Lauffen am Neckar geboren zählt zu den bedeutendsten deutsprachigen Lyrikern. 2020 jährt sich sein Geburtstag zum 250 Mal. Hölderlin studierte an der Universität Tübingen und war Stipendiat am Tübinger Evangelischen Stift. Sein Lehrer war u.a. Karl Philipp Conz. Befreundet war er u.a. mit den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Friedrich Hölderlin bei epubli
Friedrich Hölderlin, geboren am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, gestorben am 7. Juni 1843 in Tübingen.
Friedrich Hölderlin bei Hanser, Carl
Friedrich Hölderlin, am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren, starb am 7. Juni 1843 in Tübingen.
Friedrich Hölderlin bei St. Benno
Friedrich Hölderlin, 1770–1843, einer der bedeutendsten Lyriker seiner Zeit und Übersetzer griechischer Dramen, zunächst tätig als Hauslehrer und Bibliothekar, sein einzigartiges hymnisches Werk steht außerhalb der damals vorherrschenden Weimarer Klassik und der Romantik.
Friedrich Hölderlin bei Der Audio Verlag
Friedrich Hölderlin, 1770 in Lauffen am Neckar geboren, zählte zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein hymnischer Stil und seine fragmentarische Lyrik wurden kontrovers diskutiert, übten allerdings auch einen großen Einfluss auf andere Autoren aus. Hölderlin übersetzte u. a. die Dramen »König Ödipus« und »Antigone« von Sophokles. Er starb 1834 in Tübingen.
Friedrich Hölderlin bei Parlando
Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen geboren. Auf Wunsch seiner Mutter studierte er in Tübingen Theologie, nahm aber nie eine Pfarrstelle an, sondern arbeitete mehrfach als Hofmeister und später als Hofbibliothekar in Homburg. 1843 starb der begnadete Dichter, nachdem er 35 Jahre wohl in geistiger Umnachtung im »Hölderlinturm« zugebracht hatte.
Friedrich Hölderlin bei FISCHER Taschenbuch
Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen geboren. Auf Wunsch seiner Mutter studierte er in Tübingen Theologie, nahm aber nie eine Pfarrstelle an, sondern arbeitete mehrfach als Hofmeister und später als Hofbibliothekar in Homburg. 1843 starb der begnadete Dichter, nachdem er 35 Jahre wohl in geistiger Umnachtung im ?Hölderlinturm? zugebracht hatte.
Friedrich Hölderlin bei FISCHER E-Books
Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen geboren. Auf Wunsch seiner Mutter studierte er in Tübingen Theologie, nahm aber nie eine Pfarrstelle an, sondern arbeitete mehrfach als Hofmeister und später als Hofbibliothekar in Homburg. 1843 starb der begnadete Dichter, nachdem er 35 Jahre wohl in geistiger Umnachtung im ?Hölderlinturm? zugebracht hatte.
Friedrich Hölderlin bei Reclam, Philipp
Friedrich Hölderlin (20.3.1770 Lauffen a. N. – 7.6.1843 Tübingen), dem zu Lebzeiten keine großen literarischen Erfolge beschert waren, zählt heute zu den bedeutendsten deutschen Dichtern. Sind seine frühen Werke als Student in Tübingen noch stark von Schiller geprägt, bildet sich ab 1797 ein eigener Stil heraus. Dieser besteht wie in den Gedichten »Heidelberg« oder »An die Parzen« in der individuellen Erneuerung antiker Gedichtformen, z. B. der Elegie oder der Ode. Sein literarisches Experimentieren brachte den Roman »Hyperion« hervor, der das Pathos der Französischen Revolution in ein Freiheitskonzept überführt. Seine unvollendete Tragödie »Der Tod des Empedokles« ist der Versuch einer Dramatisierung philosophischer Themen.
Friedrich Hölderlin bei edition abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
Friedrich Hölderlin (1770 in Lauffen am Neckar bis 1843 in Tübingen) war ein deutscher Dichter, der zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit zählt. Sein Werk behauptet sich mit großer Eigenständigkeit in der deutschen Literatur um 1800 zwischen der Weimarer Klassik und der Romantik.
Friedrich Hölderlin bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
AM 20. März wird HJölderlin in Lauffen am Neckar geboren. Gleichzeitig mit Hegel zieht er 1788 in Tübinger Stift ein und verkehrt in republikanischen Kreisen. Hölderlin besucht Schiller in Ludwigsburg, der ihn Familie von Kalb in Waltershausen als Hofmeister und Erzieher des Sohnes empfiehlt. In Jena, der damaligen intellektuellen Hauptstadt Europas, begegnet er Fichte und Goethe. Anfang 1796 tritt er eine Hofmeisterstelle in Frankfurt am Main an. Er verliebt sich in die verheiratete Suette Gontard. 1798 wird er entlassen und zieht nach Homburg vor der Höhe. Nach Zwischenstationen in Stuttgart und der Schweiz trifft er 1802 in zerrüttetem Geisteszustand in Nürtingen ein. Im September 1806 wird Hölderlin in das Autenriethsche Klinikum in Tübingen eingeliefertund im folgenden Jahre als unheilbar entlassen. Seine Pflege übernimmt der Schreinermeister Ernst Zimmer, in dessen Haus Hölderlin bis zu seinem Tode am 7. Juni 1843 das »Turmzimmer« bewohnt.
Friedrich Hölderlin bei Solibro Verlag
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Friedrich Hölderlin bei Driesch
* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg.
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