Buchportal für Bücher die eine ISBN tragen.

Person Franzobel

Hinweis: Der Name Franzobel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Franzobel bei Bibliothek der Provinz

geboren 1967 in Vöcklabruck, aufgewachsen im Schatten der so genannten Schimmelkirche in Pichlwang, geprägt durch jahrelanges Ministrieren, schrieb er seine ersten Gedichte auf Hostien. Da in Pichlwang zu wenig Menschen starben, und Franzobel somit von den Kondukten nicht reich werden konnte, musste seine Mutter Schwammerlsuchen gehen, um ihm eine erste Schreibmaschine zu finanzieren. Franzobel war intensiver ZDF-Empfänger, später hat er sich intensiv mit Heimatkundeunterricht beschäftigt und mehrere Kinderfreunde-Ferienlager überlebt… Seit 1986 lebt er als Erreger, Privatkatholik und Schriftsteller in Wien. Er erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), Arthur-Schnitzler-Preis (2002), Nicolas-Born-Preis (2017) und Fine Crime-Award für Rechtswalzer (2019) …

Franzobel bei btb

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, ist einer der bekanntesten österreichischen Schriftsteller. Er erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Arthur-Schnitzler-Preis und den Nicolas-Born-Preis. Mit seinem Roman »Das Floß der Medusa« stand er auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, und er erhielt den Bayerischen Buchpreis.

Franzobel bei Literaturverlag Droschl

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002), den Nicolas-Born-Preis und Bayrischen Buchpreis (beide 2017). Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman Einsteins Hirn (2023). Bei Droschl erschien Mundial. Gebete an den Fußballgott (2002)

Franzobel bei Droschl, M

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002), den Nicolas-Born-Preis und Bayrischen Buchpreis (beide 2017). Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman Einsteins Hirn (2023). Bei Droschl erschien Mundial. Gebete an den Fußballgott (2002)

Franzobel bei Zsolnay, Paul

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002), den Nicolas-Born-Preis (2017) und den Bayerischer Buchpreis (2017). Bei Zsolnay erschienen zuletzt der Krimi Rechtswalzer (2019) sowie die in zahlreiche Sprachen übersetzten historischen Romane Das Floß der Medusa (2017), Die Eroberung Amerikas (2021) und Einsteins Hirn (2023).

Franzobel bei Hanser, Carl

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002), den Nicolas-Born-Preis (2017) und den Bayerischer Buchpreis (2017). Bei Zsolnay erschienen zuletzt der Krimi Rechtswalzer (2019) sowie die in zahlreiche Sprachen übersetzten historischen Romane Das Floß der Medusa (2017), Die Eroberung Amerikas (2021) und Einsteins Hirn (2023).

Franzobel bei Edition Melos

Franzobel, geboren 1967 als Sohn eines Chemiearbeiters und einer Sekretärin in Oberösterreich, aufgewachsen in einer Arbeitersiedlung bei Lenzing, hat sich heldenhaft durch das Schulsystem gekämpft und sich dann der Literatur zugewandt. Er hat sich künstlerisch immer wieder mit Helden und deren Mythen auseinandergesetzt. So sind Theaterstücke über den Bürgerkrieg 1934 und über das Attentat in Sarajevo entstanden. Seine historischen Romane beschäftigen sich mit Helden des Überlebens (Das Floß der Medusa, Die Eroberung Amerikas).

Franzobel bei Ritter Klagenfurt

Franzobel, geb. 1967 in Vöcklabruck; lebt als freier Schriftsteller in Wien; bis 1991 bildender Künstler; erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1995 den Ingeborg-Bachmann-Preis sowie 2002 den Arthur- Schnitzler-Preis.


weitere Personen


mikrotext ×