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Person Fabjan Hafner

Hinweis: Der Name Fabjan Hafner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Fabjan Hafner bei Jung u. Jung

geboren 1966 in Klagenfurt; verstorben 2016, war ein kärntnerslowenischer Schriftsteller, Lyriker, Literaturwissenschaftler und Übersetzer.

Fabjan Hafner bei Böhlau Wien

Geb. 1966, Mitarbeiter des Robert Musil-Instituts für Literaturforschung / Kärntner Literaturarchiv an der Universität Klagenfurt.

Fabjan Hafner bei Böhlau Verlag

Geb. 1966, Mitarbeiter des Robert Musil-Instituts für Literaturforschung / Kärntner Literaturarchiv an der Universität Klagenfurt.

Fabjan Hafner bei Suhrkamp

Fabjan Hafner, geboren 1966 in Klagenfurt, studierte Deutsche Philologie und Slawistik (Slowenisch ) in Graz und war seit 1998 am Robert-Musil-Institut für Literaturforschung in Klagenfurt tätig. Für seine Übersetzungen, unter anderem von Florjan Lipuš und Tomaž Šalamun, wurde er vielfach ausgezeichnet. Hafner lebte bis zu seinem Tod im Jahr 2016 in Feistritz im Rosental/Bistrica v Rozu (Südkärnten).

Fabjan Hafner bei Wallstein Verlag

Fabjan Hafner, 1966-2016, Studium der Slawistik und Germanistik. Literaturwissenschaftler, Übersetzer, Autor. Veröffentlichungen u. a.: Peter Handke. Unterwegs ins Neunte Land (2008); Christine Lavant: Briefe an Maja und Gerhard Lampersberg (Mithg., 2003).

Fabjan Hafner bei Wallstein

Fabjan Hafner, 1966-2016, Studium der Slawistik und Germanistik. Literaturwissenschaftler, Übersetzer, Autor. Veröffentlichungen u. a.: Peter Handke. Unterwegs ins Neunte Land (2008); Christine Lavant: Briefe an Maja und Gerhard Lampersberg (Mithg., 2003).

Fabjan Hafner bei Zsolnay, Paul

Fabjan Hafner (1966-2016) lebte und arbeitete in Freistritz/Südkärnten. Er studierte Germanistik und Slawistik in Graz. Er war als Schriftsteller, Übersetzer, Literaturwissenschaftler tätig und Mitarbeiter des Robert-Musil-Instituts ins Klagenfurt. Bücher (u.a.): Indigo (1988), Gelichter und Lichtes (Gedichte, 1991), Freisprechanlage (2001), Peter Handke. Unterwegs ins Neunte Land (Zsolnay, 2008). Bei Hanser erschien 2008 seine Übersetzung der Gedichte von Uroš Zupan, Immer bleibt das Andere.

Fabjan Hafner bei Hanser, Carl

Fabjan Hafner (1966-2016) lebte und arbeitete in Freistritz/Südkärnten. Er studierte Germanistik und Slawistik in Graz. Er war als Schriftsteller, übersetzer, Literaturwissenschaftler tätig und Mitarbeiter des Robert-Musil-Instituts ins Klagenfurt. Bücher (u.a.): Indigo (1988), Gelichter und Lichtes (Gedichte, 1991), Freisprechanlage (2001), Peter Handke. Unterwegs ins Neunte Land (Zsolnay, 2008). Bei Hanser erschien 2008 seine übersetzung der Gedichte von Uroš Zupan, Immer bleibt das Andere.


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