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Person Erhard Busek

Hinweis: Der Name Erhard Busek erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Erhard Busek bei Kremayr & Scheriau

geboren 1941, gestorben 2022. Wissenschaftsminister, Unterrichtsminister und Vizekanzler a.D. Seit 1996 Koordinator der South East European Cooperative Initiative, 2002–2008 Koordinator des Stabilitätspakts für Südosteuropa, 2000 bis 2012 Präsident des Europäischen Forums Alpbach. Präsident des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, Präsident des Gustav-Mahler- Jugendorchesters.

Erhard Busek bei Böhlau Wien

Geb. 1941; 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach.

Erhard Busek bei V&R unipress

Geb. 1941, 1975-76 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei, 1976-1978 Stadtrat in Wien, 1976 - 1987 Landeshauptmann Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien, 1989-1994 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperation Initiative, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach, seit 2002 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, Visiting Professor an der Duke University in North Carolina.

Erhard Busek bei Böhlau Verlag

Geb. 1941, 1975-76 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei, 1976-1978 Stadtrat in Wien, 1976 - 1987 Landeshauptmann Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien, 1989-1994 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperation Initiative, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach, seit 2002 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, Visiting Professor an der Duke University in North Carolina.


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