Person Elisabeth Ebenberger

geboren 1942 in Pernitz/ Niederösterreich, Schulzeit/ Matura in Wien, Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin in Wien mit Sprachstudien in Rijeka/ Kroatien, Brüssel/ Belgien und Granada/ Spanien, Berufswechsel: Vertragslehrerin an einer Vorarlberger Sonderschule, Musiklehrerin für Instrumentalunterricht an der Musikhauptschule Thüringen und der Musikschule Klostertal. Verheiratet mit Gerhard-Simon Ebenberger, zwei Kinder: Martin und Barbara. Literarisches Schreiben seit 1992, begonnen nach dem Tod von Sohn Martin. Theodor-Körner-Förderpreis für Literatur, Universität Wien 1998 für den Erstlingstext „Abschied und die Wege danach“. Preise Zwölf Buchveröffentlichungen (Kinder- und Jugendliteratur, Reiseberichte, Kurzgeschichten und Erzählungen). Werke

Elisabeth Ebenberger, geboren 1942 in Pernitz, Niederösterreich, lebt heute mit ihrer Familie in Braz in Vorarlberg. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin und war Vertragslehrerin für Musik. Seit 1991 schreibt sie für Kinder und Erwachsene. Ihr erstes Buch „Wenn Dornröschen wach wird“ erhielt den Steirischen Preis der Landesregierung für Jugendliteratur. „Babs und Cliff“ den silbernen Lese-Ossi, weitere Auszeichnungen: ein Mira-Lobe-Stipendium (2002) und den Frau Ava Literaturpreis (2005).

Elisa Beth, die Autorin, hat schon einige Bücher geschrieben, und seit über 20 Jahren lässt sie diese Materie von Pyramiden und Myon Neutrinos sowie die atlantische Numerologie, mit der sie auch arbeitet, nicht mehr los. In diesem Buch beschreibt sie Teile aus ihrem irdischen Leben die sie bis jetzt sehr geprägt haben und auch den Weg zu Gott näherbrachten. Mit Gott beschreibt oder meint sie das ALLUMFASSENDE GÖTTLICHE, die Wesenheit, die Schöpfung, die alles erschaffen hat. Heute mit 58 Jahren hat die Autorin viele Erfahrungen im Leben gesammelt, dass für sie nur eines wichtig ist: Der Weg zu ihrem Ich selbst, der Weg zur allumfassenden Liebe und der Weg zur Freude. Sie hat ihren Lebensweg gefunden, den geht sie mit Freuden und alle ihre Erfahrungen, ob schön oder nicht schön, das weiß die Autorin, gehören zu ihrem irdischen, jetzigen Da Sein.