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Person Eduard von Keyserling

Hinweis: Der Name Eduard von Keyserling erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Eduard von Keyserling bei dtv Verlagsgesellschaft

Graf Eduard von Keyserling wurde am 15.5.1855 auf Schloss Paddern in Kurland geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Von 1875 bis 1877 studierte er in Dorpat Jura, Philosophie und Kunstgeschichte. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Wien, später in Italien und seit 1899 in München, wo er am 28.9.1918, erblindet und vereinsamt, starb. Er gilt als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler, der vor allem die ihm vertraute Welt des baltischen Adels meisterhaft nachzuzeichnen vermochte. Seine oft in leise Ironie verhüllte Standeskritik, seine psychologisch feinfühlige Schilderung der erotischen Konflikte trugen ihm den Beinamen eines »baltischen Fontane« ein. 

Eduard von Keyserling bei Der Audio Verlag

EDUARD VON KEYSERLING, geboren 1855 in Tels-Paddern, im heutigen Lettland. Aufgrund von familiären Konflikten siedelte er im Alter von 23 Jahren erst nach Österreich, dann nach München über. Aufgrund eines Rückenmarksleidens erblindete Keyserling 1897 und diktierte seine Werke fortan zwei seiner mit ihm lebenden Schwestern. Keyserling starb 1918 in München.

Eduard von Keyserling bei Manesse

Eduard von Keyserling (1855–1918) stammt aus altem kurländischem Geschlecht und studierte Jura und Kunst. Er lebte zunächst in Wien, ehe er sich nach einer ausgedehnten Italienreise als Autor in München niederließ und in der Schwabinger Boheme verkehrte. In seinem Erzählwerk, das zum Stilvollsten gehört, was die deutschsprachige Literatur zu bieten hat, setzte er der Welt von gestern ironisch funkelnde Denkmale.

Eduard von Keyserling bei Anaconda Verlag

Eduard von Keyserling (1855–1918) stammt aus altem baltischem Geschlecht, studierte Kunst und Jura und begann schon früh mit dem Schreiben. Als freier Schriftsteller lebte er zunächst in Wien, später in Italien und München, wo er der Schwabinger Boheme angehörte. Durch eine Krankheit erblindet, vereinsamte Keyserling in den letzten Lebensjahren zunehmend.

Eduard von Keyserling bei BoD – Books on Demand

Eduard von Keyserling (14. Mai 1855 - 28. September 1918) war der Sohn eines kurländischen Grafen. Im Herbstsemester 1878 brach er sein Jurastudium in Dorpat ab und ging nach Österreich, wo er in Graz und Wien sich mit Kunstgeschichte und Philosophie beschäftigte. Von 1890 bis 1895 arbeitete er als Verwalter auf den Gütern seiner Mutter, nach deren Tod er mit seinen unverheirateten Schwestern Henriette und Elise nach München zog. Seit 1882 veröffentlichte er Erzählungen und Romane; deutschlandweit bekannt wurde er aber erst mit seinem 1899 uraufgeführten Stück „Ein Frühlingsopfer“. Ab 1901 entstanden in steter Folge seine bedeutenden, von Größen wie Herman Bang, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke und Hermann Hesse bewunderten Werke. Nach dem Ersten Weltkrieg geriet er weitgehend in Vergessenheit. Erst in den 1980er Jahren erwachte in Ost- und Westdeutschland wieder das Interesse an ihm. Heute zählt Eduard von Keyserling zum Kanon der großen deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts.

Eduard von Keyserling bei epubli

Eduard Graf von Keyserling, geboren am 2. Mai in Tels-Paddern, Kurland, Russisches Kaiserreich und gestorben am 28. September 1918 in München, war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Während die frühen Romane (›Fräulein Rosa Herz. Eine Kleinstadtliebe‹ (1887) und ›Die dritte Stiege‹ (1892) noch unter dem Einfluss des Naturalismus stehen, gilt Keyserling aufgrund seiner ab 1903 veröffentlichten Erzählungen, Novellen und Romane als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler.

Eduard von Keyserling bei Suhrkamp

Eduard Graf von Keyserling wurde am 15. Mai 1855 auf Schloß Paddern im Kurland geboren und starb am 29. September 1918 in München. 1875-77 Jura-, Philosophie- und Kunstgeschichtsstudium in Dorpat. Freier Schriftsteller in Wien und Verwalter seines Gutes Paddern. Lebte lange Zeit in Italien. Ab 1899 in München. 1907 Erblindung.

Eduard von Keyserling bei Insel Verlag

Eduard Graf von Keyserling wurde am 15. Mai 1855 auf Schloß Paddern im Kurland geboren und starb am 29. September 1918 in München. 1875-77 Jura-, Philosophie- und Kunstgeschichtsstudium in Dorpat. Freier Schriftsteller in Wien und Verwalter seines Gutes Paddern. Lebte lange Zeit in Italien. Ab 1899 in München. 1907 Erblindung.

Eduard von Keyserling bei Null Papier Verlag

Eduard Graf von Keyserling (1855–1918) war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus. Seine Schwestern Henriette (1839–1908) und Elise (1842–1915) wurden ebenso als Schriftstellerinnen bekannt. Keyserling war selbst in seinem Stand ein Einzelgänger und gesellschaftlich isoliert. Immer mal wieder vergessen und neu entdeckt gilt Keyserling aufgrund seiner ab 1903 veröffentlichten Erzählungen, Novellen und Romane als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler.

Eduard von Keyserling bei FISCHER Taschenbuch

Eduard Graf von Kayserling wurde am 18.5.1855 geboren und stammte aus einer alteingesessenen baltischen Adelsfamilie.Er begann, Jura, Philosophie und Kunstgeschichte zu studieren, doch wurde aufgrund einer angeblichen Unkorrektheit vom Studium ausgeschlossen und von der Gesellschaft geächtet.Von ihm stammen neben den Novellensammlungen Schwüle Tage und Bunte Herzen auch Romane wie Fräulein Rosa Herz und Wellen sowie das Drama Die schwarze Flasche.Kayserling starb am 28.9.1918 in München.

Eduard von Keyserling bei FISCHER E-Books

Eduard Graf von Kayserling wurde am 18.5.1855 geboren und stammte aus einer alteingesessenen baltischen Adelsfamilie.Er begann, Jura, Philosophie und Kunstgeschichte zu studieren, doch wurde aufgrund einer angeblichen Unkorrektheit vom Studium ausgeschlossen und von der Gesellschaft geächtet.Von ihm stammen neben den Novellensammlungen Schwüle Tage und Bunte Herzen auch Romane wie Fräulein Rosa Herz und Wellen sowie das Drama Die schwarze Flasche.Kayserling starb am 28.9.1918 in München.


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