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Person Detlef Brennecke

Hinweis: Der Name Detlef Brennecke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Detlef Brennecke bei ROWOHLT Taschenbuch

Detlef Brennecke, geboren 1944, wuchs in Berlin-Charlottenburg auf. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums studierte er in Frankfurt am Main Skandinavistik, Germanistik und Anglistik. 1972 wurde er zum Dr. phil. promoviert, 1977 zum Dozenten für Skandinavistik berufen und 1980 zum Professor ernannt. Heute lebt er als Kritiker und Sachbuchautor in Birstein im Vogelsberg.Zuletzt erschienen von ihm: «Sven Hedin» (Reinbek 1986; Stockholm 1987), «Emil Stumpp - ein Zeichner seiner Zeit» (Bonn-Bad Godesberg 1988), «Von Strindberg bis Lars Gustafsson» (Frankfurt am Main 1989), «Fridtjof Nansen» (Reinbek 1990), «Von Tegnér bis Tranströmer» (Frankfurt am Main 1991) und «Roald Amundsen» (Reinbek 1995). 1988 wurde er von der Schwedischen Akademie mit dem Übersetzerpreis der Stiftung «Natur und Kultur» ausgezeichnet.

Detlef Brennecke bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Detlef Brennecke (Jahrgang 1944) war in seiner Jugend Filmschauspieler in Berlin, lehrte später als Professor für Skandinavistik in Frankfurt am Main. Schon lange fasziniert ihn das Leben der Abenteurer und Entdecker. Daher nehmen unter seinen Büchern, die in etliche Sprachen übersetzt worden sind, die Biografien über Roald Amundsen, Sven Hedin und Fridtjof Nansen einen besonderen Platz ein. 1988 wurde er von der Schwedischen Akademie mit dem Preis der Stiftung »Natur und Kultur« ausgezeichnet. Inzwischen hat er eine Reihe von Bänden in der Edition Erdmann betreut.


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