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Person Christoph Hoffmann

Hinweis: Der Name Christoph Hoffmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Christoph Hoffmann bei Mohr Siebeck

Geboren 1963; Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt a.M. und Freiburg i.Br.; 1995 Promotion; 2004 Habilitation; 2004-10 Co-Leiter der Forschungsinitiative „Wissen im Entwurf“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin; 2008 Gastprofessor an der Columbia University, New York; seit 2010 Professor für Wissenschaftsforschung an der Universität Luzern; Fellowships am Zentrum für Literaturforschung Berlin (2001), an der Akademie Schloß Solitude Stuttgart (2004) und am IFK Wien (2006).

Christoph Hoffmann bei Wallstein Verlag

Christoph Hoffmann, geb. 1963, studierte Germanistik und Geschichte, 1995 promovierte er mit einer Arbeit zu den Schriften Robert Musils. Von 1996 bis 1998 war er Postdoc am DFG-Graduiertenkolleg an der Europa-Universität Frankfurt / Oder, und arbeitet seit 1998 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit 1997 ist er Lehrbeauftragter an der Europa-Universität Frankfurt / Oder. Er publizierte zu den Schnittpunkten von Literatur-, Wissenschafts- und Mediengeschichte. Seine Arbeitsgebiete umfassen: Text und Experiment (Literatur und Wissenschaft 1800-1900), Vermessung der Sinne um 1800 (Zur Verbindung von Sinnesorgan und technische Apparatur), Abfälle des Wissens (Über den Abfall in den Wissenschaften), Graphische Aufzeichnung in den Wissenschaften (Zum Verhältnis von Repräsentation und wissenschaftlichem Faktum). Veröffentlichung u.a.: »›Der Dichter am Apparat‹ : Medientechnik, Experimentalpsychologie und Texte Robert Musils« (1997).

Christoph Hoffmann bei Wallstein

Christoph Hoffmann, geb. 1963, studierte Germanistik und Geschichte, 1995 promovierte er mit einer Arbeit zu den Schriften Robert Musils. Von 1996 bis 1998 war er Postdoc am DFG-Graduiertenkolleg an der Europa-Universität Frankfurt / Oder, und arbeitet seit 1998 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit 1997 ist er Lehrbeauftragter an der Europa-Universität Frankfurt / Oder. Er publizierte zu den Schnittpunkten von Literatur-, Wissenschafts- und Mediengeschichte. Seine Arbeitsgebiete umfassen: Text und Experiment (Literatur und Wissenschaft 1800-1900), Vermessung der Sinne um 1800 (Zur Verbindung von Sinnesorgan und technische Apparatur), Abfälle des Wissens (Über den Abfall in den Wissenschaften), Graphische Aufzeichnung in den Wissenschaften (Zum Verhältnis von Repräsentation und wissenschaftlichem Faktum). Veröffentlichung u.a.: »›Der Dichter am Apparat‹ : Medientechnik, Experimentalpsychologie und Texte Robert Musils« (1997).

Christoph Hoffmann bei Diaphanes

Christoph Hoffmann ist Professor für Wissenschaftsforschung an der Universität Luzern. Aktuell interessiert er sich für die Datenarbeit in der Biologie sowie die Formung epistemologischer Konzepte und Werte im wissenschaftlichen Unterricht.


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