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Person Alexander Pfeiffer

Hinweis: Der Name Alexander Pfeiffer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alexander Pfeiffer bei Gonzo Verlag

• Geboren 1971 in Wiesbaden • 1991 Abitur • 1991 – 1996 Studium der Germanistik bzw. der Komparatistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz • Seit 1994 literarische Veröffentlichungen, zunächst in Zeitschriften, Anthologien und mit bescheidenen Mitteln im Selbstverlag • Seit 1995 regelmäßige Lesungen in ganz Deutschland, zum Teil mit Dia- und Musikbegleitung (Live oder als DJ-Set) • Seit 1996 Mitglied des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) • 1998 – 2006 Organisation der monatlichen Literatur-Show „Where the wild words are“ im Wiesbadener Kulturzentrum Schlachthof mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden • 2001 erste eigenständige Buchveröffentlichung: „Inner City Blues“, Geschichten aus dem Herzen der Stadt (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt) • 2002 Veröffentlichung des Gedichtbands „Aufzeichnungen aus der Zwischenwelt“ (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt) • Von 2003 bis 2014 Mitglied des hessischen Landesvorstands des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) • 2004 Veröffentlichung der Erzählungssammlung „LieblingsLieder“ (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt) • 2005 Veröffentlichung des ersten Kriminalromans „Im Bauch der Stadt“ (Societäts Verlag, Frankfurt) • 2006 Veröffentlichung des zweiten Kriminalromans „So wie durchs Feuer hindurch“ (Societäts Verlag, Frankfurt) • 2006 Organisation der „Hessischen Literaturtage“ in Wiesbaden für den Verband deutscher Schriftsteller (VS) und die Literaturgesellschaft Hessen e.V. (LIT) mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst • 2007 – 2014 hessischer Landesvorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) • 2007 – 2008 Gastgeber der Literatur-Lounge „Speak Tank“ im Wiesbadener Nachtclub Gestüt Renz mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden • 2008 Abschluss der „Wiesbadener Krimi-Trilogie“ mit dem Roman „Das Ende vom Lied“ (Societäts Verlag, Frankfurt) • Seit 2008 Leitung von Schreibwerkstätten an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen • 2008 – 2015 Organisation von Autorenlesungen an Wiesbadener Schulen für den Verband deutscher Schriftsteller (VS) mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden, das Schulamt der Landeshauptstadt Wiesbaden sowie das Staatliche Schulamt für die Landeshauptstadt Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis • Seit 2008 Mitglied der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat • 2008/2009 Dozent im Rahmen des Projekts „Literatur und Schule“ des Hessischen Kultusministeriums • 2009 Organisation der „Hessisch-Sächsischen Literaturtage“ in Frankfurt am Main für den Verband deutscher Schriftsteller (VS) und die Literaturgesellschaft Hessen e.V. (LIT) mit Förderung durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen • 2009 – 2012 Jurysekretär für den Friedrich-Glauser-Preis, Krimipreis der Autoren, in der Sparte Debüt • 2010 Herausgabe der Kurzkrimi-Anthologie „KrimiKommunale“ (Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden) • 2010 – 2012 Organisation und Moderation der Krimi-Lesungsreihe „Schwarzer Freitag“ (bzw. „Schwarzer Samstag“) im Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden • 2011 Herausgabe der Kurzkrimi-Anthologie „KrimiKommunale 2“ (Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden) • 2011 – 2015 Mitinitiator und Jurymitglied des Renate-Chotjewitz-Häfner-Förderpreises für Autorinnen, vergeben vom Verband deutscher Schriftsteller (VS) • 2012 und 2014 Organisation des Literatur- und Musikfestivals „Forever Young – Beats & Poetry“ in Erinnerung an Hadayatullah Hübsch in Frankfurt am Main • Seit 2012 Organisation des Begleitprogramms zum Wiesbadener Krimistipendium für das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden (2012 für Stefan Slupetzky, 2103 für Andrea Maria Schenkel, 2104 für Doris Gercke, 2015 für Wolfgang Brenner, 2016 für Wolfgang Schorlau, 2017 für Esmahan Aykol) • 2012 – 2016 Organisation und Moderation der Lesungsveran

Alexander Pfeiffer bei Emons Verlag

Alexander Pfeiffer, geboren 1971 in Wiesbaden, arbeitet als freier Autor, Literaturveranstalter und Moderator. Neben Kurzgeschichten und einem Gedichtband veröffentlichte er drei Wiesbaden-Krimis; von 2010 bis 2012 gab er die Anthologiereihe »KrimiKommunale« heraus. 2014 erhielt er den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte »Kurzkrimi« sowie ein Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst für seinen Roman »Geisterchoral«.

Alexander Pfeiffer bei tredition

Alexander Pfeiffer, 1970 in Wien (Österreich) geboren und aufgewachsen in Baden, ist seit mehr als 25 Jahren im Rechnungswesen in unterschiedlichsten Branchen tätig. Steuern und Steuersysteme beschäftigen ihn bereits seit dem Besuch der Handelsakademie und begleiten ihn auch durch seine Berufslaufbahn. Angestelltenverhältnisse als auch selbständige Tätigkeiten formten den Blick aufs Ganze und das Interesse an einem für alle attraktiven System, das auch den Erhalt einer sozialen Absicherung ermöglicht. In diesem Werk stellt er eine einfache Lösung vor, die den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft beleben und unser Sozialsystem inklusive Pensionen absichern würde.

Alexander Pfeiffer bei Edition Outbird

Alexander Pfeiffer wurde 1971 in Wiesbaden geboren, wo er bis heute lebt. Er ist Schriftsteller, Literaturveranstalter, Moderator und Leiter von Schreibwerkstätten. Neben zwei Bänden mit Kurzgeschichten und vier Gedichtbänden veröffentlichte er bislang vier Kriminalromane und gab die Anthologiereihe „KrimiKommunale“ heraus. Für den Kurzkrimi „Auf deine Lider senk ich Schlummer“ erhielt er 2014 den Friedrich-Glauser-Preis. Zuletzt erschienen sein Roman „Geisterchoral“ (Emons-Verlag, Köln 2016) um den Filmvorführer und Privatdetektiv-wider-Willen Sänger sowie die Gedichtbände „Begrabt mein Herz an der Biegung der Schwalbacher Straße“ (gONZoverlag, Mainz 2017) und „Leuchtfeuer“ (Rodney’s Underground Press, Dortmund 2017). Pfeiffer ist Mitglied des SYNDIKAT – Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), des PEN-Zentrums Deutschland sowie des Kulturbeirats der Landeshauptstadt Wiesbaden. Seit 2016 präsentiert er für den Wiesbadener Kurier die monatliche Videokolumne „Pfeiffers Kultur Kiosk“, mit der er die Kulturlandschaft seiner Heimatstadt Stück für Stück kartografiert. Seit 2017 zeichnet er als freier Mitarbeiter des Literaturhauses Villa Clementine für die Organisation des „Wiesbadener KrimiMärz“ mitverantwortlich. Daneben ist er unbelehrbarer Fan des Hamburger SV, musikabhängiger Vinylfetischist und Hobbyboxer.


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