Die Raubmöwen besorgen den Rest von Frode Grytten | ISBN 9788711336915

Die Raubmöwen besorgen den Rest

von Frode Grytten, aus dem Norwegischen übersetzt von Ina Kronenberger
Mitwirkende
Autor / AutorinFrode Grytten
Übersetzt vonIna Kronenberger
Gelesen vonKatrin Weisser
Buchcover Die Raubmöwen besorgen den Rest | Frode Grytten | EAN 9788711336915 | ISBN 87-11-33691-9 | ISBN 978-87-11-33691-5
Skandinavienfans, Krimifans, Romanfans

„Ein wunderbarer Roman mit einer Liebesgeschichte, die unmöglich ist und nicht weitergehen kann und wahrscheinlich doch weitergeht, und mit einem geheimen Spiel zwischen zwei Brüdern, Robert und Frank, der eine ein etwas nachlässiger, lediger Lokaljournalist, der andere ein auch nicht sehr ordentlicher, verheirateter Polizist. Und es ist der Roman einer bettlägrigen Stadt, Odda heisst sie, westlich von Oslo. Frode Grytten ist ihr melancholischer und grossartiger Chronist.“ Neue Zürcher Zeitung, 17.06.06??„Grytten leistet Krimi, Sozialstudie, Medienschelte und Politreisser in einem Buch. Chapeau!“ Hendrik Werner, Literarische Welt, 24.06.06??„Und wenn man bei der Lektüre trotz aller Traurigkeit auch eine Art Leichtigkeit des Seins verspürt, so liegt das an dem verehrungswürdigen Understatement, mit dem dieses perfekte Stück Literatur geschrieben ist.“ Katharina Granzin, Die Tageszeitung, 24.06.06
„Ein eleganter, spannender und politischer Roman um einen Journalisten im Schatten von Liebe und Tod, mit allen Elementen eines amerikanischen Großstadtkrimis.“ - Aftenposten

Die Raubmöwen besorgen den Rest

von Frode Grytten, aus dem Norwegischen übersetzt von Ina Kronenberger
Mitwirkende
Autor / AutorinFrode Grytten
Übersetzt vonIna Kronenberger
Gelesen vonKatrin Weisser
Im norwegischen Städtchen Odda geschieht ein Mord. Der 38-jährige Journalist Robert Bell soll für ein Provinzblatt berichten. Aber je tiefer Bell gräbt, je näher er den Motiven der vermeintlich rassistischen Tat kommt, desto dichter wird das Netz aus Korruption und Vertuschung. Ein Held gegen den Rest der Welt - ein Kampf, der für beide nicht ohne Blessuren endet. In diesem düsteren Industrie- und Medienkrimi sind die Guten böse und die Bösen der Normalfall.