Kein Weg Von Menschenhand

Im Mittelpunkt der Handlung steht der machtbewusste Bürgermeister einer mittelalterlichen Ortschaft. Als Kind der Natur in nahezu romantischer Weise verbunden, entscheidet er sich als Jugendlicher für ein bodenständiges Leben inmitten der Dorfgemeinschaft. Nach nur wenigen Jahren harter Arbeit wird er zum Ersten Mann im Ort gewählt. Alles scheint für ihn perfekt zu laufen, bis er eines Tages am Dorfbrunnen einem alten Wanderer begegnet. Sein aufbrausendes Temperament treibt den Bürgermeister in ein Wettgehen mit dem Alten. Kaum ein paar Schritte gegangen, ereignen sich bereits sonderbare Geschehnisse - und dies ist erst der Anfang. Schon bald bereut es der Einheimische, den alten Wanderer herausgefordert zu haben, für eine Umkehr ist es jedoch bereits zu spät. Meint es das Schicksal dennoch gut mit ihm?