Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus
Band 1: Opfergruppen
Vorwort von Hannah Lessing, Vorwort von Barbara Prammer und Vorwort von Renate Meissner, aus dem Englischen übersetzt von Martin NiklasDie Buchreihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ wird seit dem Jahr 2011 vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus herausgegeben.
Im ersten Band dieser Buchreihe werden 33 lebensgeschichtliche Erinnerungen von nahezu allen vom Nationalfonds anerkannten Opfergruppen vorgestellt. Der Band enthält neben schriftlichen Zeugnissen von Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti, Kärntner SlowenInnen, Deserteuren, politisch Verfolgten, so genannten Asozialen und ZeugInnen Jehovas auch Texte von Wiener TschechInnen, Kindern vom Spiegelgrund sowie von einer „Gerechten“.
Zusätzlich zu den für die historisch interessierten LeserInnen aufschlussreichen und nicht immer im Detail bekannten Fakten, aus welchen unterschiedlichen Gründen Menschen während der NS-Zeit verfolgt wurden, geben sie Einblick in den jeweiligen „Verfolgungsalltag“ der Betroffenen. Sie zeigen aber auch die Möglichkeiten auf, die Menschen hatten, die vom NS-Regime nicht verfolgt wurden, diesen Personen zu helfen und so manchem das Überleben zu ermöglichen.
Im ersten Band dieser Buchreihe werden 33 lebensgeschichtliche Erinnerungen von nahezu allen vom Nationalfonds anerkannten Opfergruppen vorgestellt. Der Band enthält neben schriftlichen Zeugnissen von Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti, Kärntner SlowenInnen, Deserteuren, politisch Verfolgten, so genannten Asozialen und ZeugInnen Jehovas auch Texte von Wiener TschechInnen, Kindern vom Spiegelgrund sowie von einer „Gerechten“.
Zusätzlich zu den für die historisch interessierten LeserInnen aufschlussreichen und nicht immer im Detail bekannten Fakten, aus welchen unterschiedlichen Gründen Menschen während der NS-Zeit verfolgt wurden, geben sie Einblick in den jeweiligen „Verfolgungsalltag“ der Betroffenen. Sie zeigen aber auch die Möglichkeiten auf, die Menschen hatten, die vom NS-Regime nicht verfolgt wurden, diesen Personen zu helfen und so manchem das Überleben zu ermöglichen.