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Im Mittelpunkt der Darstellung stehen das Erleben, die Verletzlichkeit, die Wünsche des Kindes Gerlind Lamm. Dabei werden die Rahmenbedingungen der letzten Kriegsjahre in Meißen, der Nachkriegszeit dort in der sowjetischen Besatzungszone und in den Anfangsjahren der Deutschen Demokratischen Republik einbezogen. Zugleich gelingt es der Autorin, im Erzählen ein lebendiges Bild vor allem ihrer Eltern zu zeichnen.