Rausch von Ines Witka | Theater der Lust - erotischer Roman | ISBN 9783948161002

Rausch

Theater der Lust - erotischer Roman

von Ines Witka
Mitwirkende
Autor / AutorinInes Witka
Fotograf / FotografinVince Voltage
Buchcover Rausch | Ines Witka | EAN 9783948161002 | ISBN 3-948161-00-3 | ISBN 978-3-948161-00-2
Leseprobe
»Das Buch unterstreicht, wie wichtig Vertrauen ist. Wie spannend, auch mal das Dunkle am eigenen Wegesrand zu beleuchten und sich von der unbändigen Vielfalt der Lust entzücken zu lassen. Oder aber auch sich dem wonnig-schmerzlichen Rausch hinzugeben.“ Beatrice Adore, Autorin u. a. bei www. erosa. de, dem Portal für die schönsten Seiten der Erotik.

Rausch

Theater der Lust - erotischer Roman

von Ines Witka
Mitwirkende
Autor / AutorinInes Witka
Fotograf / FotografinVince Voltage
Aus „Mut“ wird „Rausch“! Im ersten Band „Mut“ der Romantrilogie „Theater der Lust“ meldet sich Viktoria nach ihrer gescheiterten Ehe auf ein Inserat im Stadtmagazin: Das Liliths Secret Theatre sucht Darstellerinnen für raffiniert-erotische Inszenierungen. Auf der Bühne dieses etwas anderen Improvisationstheaters lernt Viktoria im Scheinwerferlicht ekstatische Lust, aber auch ihre quälendsten Ängste kennen. Die schöne Gil und der charismatische Ralf, die das Theater leiten, teilen Viktorias Leidenschaft fürs Spiel mit der Macht, werden bald enge Vertraute, Liebespartner und Förderer. Gemeinsam mit Gleichgesinnten erforscht das Trio auch im zweiten Band „Rausch“ alle Spielarten der Lust. In genussvollen Unterwerfungs-Szenarien verwirklicht Viktoria erotische Fantasien und kommt dabei ihren geheimen Sehnsüchten auf die Spur: Im ekstatischen Spiel mit dem Schmerz will sie jeden Teil ihres Körpers zurückerobern, will sie seelische und körperliche Übergriffe ausgleichen, die sie erlebt hat.
Als Gil für ihr neues Kunstprojekt Roter Mond Salon die weibliche Lust erforscht, wird Viktoria klar, dass Sexualität oft gesellschaftliche Realitäten widerspiegelt: Frauen stellen ihre Wünsche zurück, überlassen dem Mann die Regie und fordern nicht ein, was sie beim Sex wirklich wollen. Männer sind Jäger, Frauen die Beute – diese Rollenverteilung ist in Kunst, Werbung, Film und Literatur immer noch omnipräsent: Sie gibt ihm, was er will, weil sie selbst nicht weiß, was sie will! Doch reichen Erkenntnis und Wille allein, um die Regeln zu ändern? Die Angst, nicht geliebt zu werden oder nicht dazuzugehören, sitzt auch bei Viktoria tief. Statt sich weiter aufzugeben, erforscht sie ihre sexuellen Fantasien, ihre Begehrlichkeiten und lustvollen Bedürfnisse. Immer öfter erinnert sie sich an die zielstrebige, talentierte Frau, die sie vor ihrer demütigenden Ehe war. Und ergreift schließlich ihre Chance … Doch wird sie die Oberhand über alte Verletzungen gewinnen?