„Nadja Klier hat eine eigene, lebendige Form und Sprache gefunden für die Erinnerungen an ihr Schicksalsjahr 1988 – sie erzählt nicht allwissend aus heutiger Sicht, sondern sehr authentisch aus dem damaligen Erleben eines großen Bruchs heraus.“
Knut Elstermann
„Das ehrlichste Ost-Erinnerungsbuch, urst jut“
Die Zeit
Nadja ist in Ost-Berlin aufgewachsen. Zwei Tage nach ihrem 15. Geburtstag wird sie mit ihrer Familie aus politischen Gründen ausgebürgert. Über Nacht verliert sie ihr Zuhause, ihre beste Freundin und ihren Lebensalltag.
In West-Berlin versucht sie Anschluss an ein neues Leben zu finden, ihre Heimat auf der anderen Seite der Mauer bleibt jedoch immer in Sichtweite. Dann, knappe zwei Jahre später, ist die Grenze auf einmal offen.
Nadja Klier verarbeitet ihre Ausbürgerung aus der DDR 1988 und die damit verbundene Entwurzelung mit viel Gefühl zu einer Geschichte vom Erwachsenwerden zwischen zwei Welten, die eigentlich eine sein müssten. zwischen zwei Welten, die eigentlich eine sein müssten.
In West-Berlin versucht sie Anschluss an ein neues Leben zu finden, ihre Heimat auf der anderen Seite der Mauer bleibt jedoch immer in Sichtweite. Dann, knappe zwei Jahre später, ist die Grenze auf einmal offen.
Nadja Klier verarbeitet ihre Ausbürgerung aus der DDR 1988 und die damit verbundene Entwurzelung mit viel Gefühl zu einer Geschichte vom Erwachsenwerden zwischen zwei Welten, die eigentlich eine sein müssten. zwischen zwei Welten, die eigentlich eine sein müssten.