Liberté - Democracy
Auseinandersetzungen mit Gewaltlosigkeit und Verfolgung
von Juliane M. Fabritius und Dr. Hejio KleinJuliane M. Farbritius - 1956 geboren in Bonn, Studium der Kunstwissenschaften, Theologie, Philosophie, Erziehungswissenschaften sowie Kunst- und Werkerziehung an der Rhein. Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn. Examina 1982 und 1984. Parallel dazu Studium der Kunstgeschichte mit Magisterabschluss 1984 bei Prof. Eduard Trier.
Lehrtätigkeit zunächst an mehreren Kölner Gymnasien, von 1989 bis 2009 Studienrätin an einem Gymnasium in Bonn. Von 1985 bis 1989 Dozentin im Fachbereich Kunst an der VHS Bonn. 1995 Int. Sommerakademie für Bildende Künste in Salzburg in der Malklasse des amerik. Künstlerpaares Leon Golub und Nancy Spero. Kunstpraktisches Studium bei Prof. Blecks und Dierk Engelken. Zeichenkurse u. a. bei Dirk Otto und Arno Reins; Kunstakademie Bad Honnef – Freie Malerei bei Friedrich Dickgiesser.
Seit 1997 Mitgliedschaft im BBK.
Die Werke von Juliane Fabritius sind dem Expressiv- Gegenständlichen zuzuordnen. Sie weisen häufig Elemente der Kirchenglaskunst auf und zeigen zum einen Teil phantastische, manchmal paradiesische Räume und Szenen mit menschlichen Figuren und Vögeln. Andererseits findet man in ihren Bildern surrealistisch verschlüsselte symbolistische Elemente, die auf gesellschaftliche Zustände wie Gewalt und zwischenmenschliches Leid aber auch menschliche Traumata hinweisen.
Lehrtätigkeit zunächst an mehreren Kölner Gymnasien, von 1989 bis 2009 Studienrätin an einem Gymnasium in Bonn. Von 1985 bis 1989 Dozentin im Fachbereich Kunst an der VHS Bonn. 1995 Int. Sommerakademie für Bildende Künste in Salzburg in der Malklasse des amerik. Künstlerpaares Leon Golub und Nancy Spero. Kunstpraktisches Studium bei Prof. Blecks und Dierk Engelken. Zeichenkurse u. a. bei Dirk Otto und Arno Reins; Kunstakademie Bad Honnef – Freie Malerei bei Friedrich Dickgiesser.
Seit 1997 Mitgliedschaft im BBK.
Die Werke von Juliane Fabritius sind dem Expressiv- Gegenständlichen zuzuordnen. Sie weisen häufig Elemente der Kirchenglaskunst auf und zeigen zum einen Teil phantastische, manchmal paradiesische Räume und Szenen mit menschlichen Figuren und Vögeln. Andererseits findet man in ihren Bildern surrealistisch verschlüsselte symbolistische Elemente, die auf gesellschaftliche Zustände wie Gewalt und zwischenmenschliches Leid aber auch menschliche Traumata hinweisen.