Elke Raußmüller
Heilpraktikerin Psychotherapie, systemische Therapeutin, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Coach, Supervisorin.
Seit 2002 unterstütze ich in Therapie und Beratung Menschen dabei, ihr vielfältiges Potenzial zu entdecken, ihre Ressourcen nutzbar zu machen und mit sich selbst in wertschätzenden Kontakt zu kommen. In der Begleitung gehe ich mit und bleibe dabei. Eine wertschätzende und achtsame Begegnung auf Augenhöhe mit meinen Klienten ist mir dabei besonders wichtig.
Das Vertrauen meiner Klienten ist für mich ein Geschenk, für das ich immer wieder neu dankbar bin.
Vor dem Hintergrund vieler gemachter Erfahrungen bei meiner therapeutischen Arbeit und als Antwort auf Fragen von Menschen, die anderen hilfreich helfen und in Krisen beistehen möchten, ist dieser Praxisbegleiter entstanden. Er soll Helfenden Impulse für eine „innere Haltung“ geben, die wirksame Hilfe möglich machen kann. Er soll aber auch Information und Hilfestellung im Umgang mit Betroffenen geben und soll dazu ermutigen, sich auf die Not eines anderen einlassen zu können und zu wollen.
HELFEN lohnt sich, nicht nur für Betroffene, sondern gleichermaßen auch für Helfende, weil sie bei der Begleitung eines anderen Menschen, oft „ganz nebenbei“ und zunächst unbemerkt, ihre eigene Lebens- und Krisenkompetenz fördern.
Seit 2002 unterstütze ich in Therapie und Beratung Menschen dabei, ihr vielfältiges Potenzial zu entdecken, ihre Ressourcen nutzbar zu machen und mit sich selbst in wertschätzenden Kontakt zu kommen. In der Begleitung gehe ich mit und bleibe dabei. Eine wertschätzende und achtsame Begegnung auf Augenhöhe mit meinen Klienten ist mir dabei besonders wichtig.
Das Vertrauen meiner Klienten ist für mich ein Geschenk, für das ich immer wieder neu dankbar bin.
Vor dem Hintergrund vieler gemachter Erfahrungen bei meiner therapeutischen Arbeit und als Antwort auf Fragen von Menschen, die anderen hilfreich helfen und in Krisen beistehen möchten, ist dieser Praxisbegleiter entstanden. Er soll Helfenden Impulse für eine „innere Haltung“ geben, die wirksame Hilfe möglich machen kann. Er soll aber auch Information und Hilfestellung im Umgang mit Betroffenen geben und soll dazu ermutigen, sich auf die Not eines anderen einlassen zu können und zu wollen.
HELFEN lohnt sich, nicht nur für Betroffene, sondern gleichermaßen auch für Helfende, weil sie bei der Begleitung eines anderen Menschen, oft „ganz nebenbei“ und zunächst unbemerkt, ihre eigene Lebens- und Krisenkompetenz fördern.