Die Quotenfrau von Petra Nabinger | Expert*innen beziehen Position zur Frauenquote und der Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland | ISBN 9783945734483

Die Quotenfrau

Expert*innen beziehen Position zur Frauenquote und der Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland

von Petra Nabinger
Buchcover Die Quotenfrau | Petra Nabinger | EAN 9783945734483 | ISBN 3-945734-48-7 | ISBN 978-3-945734-48-3
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Die Quotenfrau

Expert*innen beziehen Position zur Frauenquote und der Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland

von Petra Nabinger
Ist die Frauenquote wirklich erforderlich? Persönlichkeiten, die in unserer Gesellschaft wichtige Funktionen innehaben, über Autorität und Entscheidungskompetenzen verfügen und eine gestaltende Rolle wahrnehmen, beziehen hier Position. Sie nehmen Stellung zur Frauenquote und der Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland. Sie sprechen Empfehlungen aus, um die Machtverhältnisse zwischen Entscheiderinnen und Entscheidern in Unternehmen, Wissenschaft und Politik künftig ausgewogener zu gestalten. Denn es ist geboten, u. a. aus Gründen der Risikominimierung und der Wirtschaftlichkeit, mit mehr Nachdruck auf eine Balance über alle Hierarchieebenen hinweg hinzuwirken. Wie wichtig der Blick auf die Untenehmenskultur ist, darauf geht die Psychologin Martina Lackner ein. Die in den Organisationen und Unternehmen vorherrschende Führungskultur hat maßgeblich Einfluss darauf, ob Frauen in signifikanter Zahl in Führungspositionen gelangen. Lackner spricht hier von ´verborgenen Karrierewiderständen´. In ihrem Beitrag erklärt sie, was sich dahinter verbirgt und ob die Quote wirklich erforderlich ist. Entdecken sie den roten Faden, der sich durch alle Beiträge hindurchzieht. Er ist der Schlüssel zum Erfolg! Somit kann dieses Buch als Umsetzungs-Tool genutzt werden, um das UN-Nachhaltigkeitsziel ´Geschlechtergleichstellung´ in greifbare Nähe zu rücken. UN Women Deutschland setzt mit dem Vorwort der Vorsitzenden Elke Ferner und dem Schluss-Plädoyer der beiden HeForShe-Botschafter Martin Speer und Vincent-Immanuel Herr den geeigneten Rahmen. Auch Monika Schulz-Strelow, Präsidentin und Gründungsmitglied von FidAR, findet deutliche Worte.