Das Buch

Ernst, ein in die Jahre gekommener Forscher, denkt über unseren Planeten Erde und die Entwicklung der Menschheit nach. Er ist davon überzeugt, die Anerkennung des Lichts als „Einendes Element“ könnte ein Ansatzpunkt zur Versöhnung der Weltreligionen sein und den Menschen auf der Suche nach dem Weg zum „Blauen Planeten“ helfen. „Vernunft“ und „Licht“ sind seine wichtigsten Argumente. In seinem Roman skizziert er die menschlichen Bemühungen, das Rätsel „Licht und Dunkelheit“ zu lösen und versucht, eigene wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig fantasiegetragene Beiträge zu leisten. Dabei stößt er auf Energiekreisläufe, die von Fusions- und Spaltungsprozessen angetrieben werden und das Pulsieren von Licht und Dunkelheit im All symbolisieren. In einem dreiaktigen Bühnenstück, das er in seinem Roman integriert, lässt er die unterschiedlichsten Akteure vor abenteuerlichen Kulissen agieren und spielerisch wichtige Erkenntnisse aufdecken. Als er sich am Ende wieder dem menschlichen Dasein auf der Erde zuwendet und über die Zukunft der Menschheit nachdenkt, erfährt die Geschichte eine, selbst vom Autor nicht vorhergesehene, Wendung.