Entwurzelte Schatten von Uschi Pfaffeneder | Viertalers zweiter Fall | ISBN 9783944810034

Entwurzelte Schatten

Viertalers zweiter Fall

von Uschi Pfaffeneder und Klaus Pfaffeneder, illustriert von Max Braun
Mitwirkende
Autor / AutorinUschi Pfaffeneder
Autor / AutorinKlaus Pfaffeneder
Illustriert vonMax Braun
Fotograf / FotografinRobert Klinger
Buchcover Entwurzelte Schatten | Uschi Pfaffeneder | EAN 9783944810034 | ISBN 3-944810-03-1 | ISBN 978-3-944810-03-4
Backcover
Autorenbild
Regionalkrimis jeglicher Couleur sind heute zumeist zu Massenkonsumartikeln geworden. Da tut ein Buch wie das vorliegende mit seiner ungewöhnlichen Authentizität gut. Sinn für Ablauf, dramatisches Tempo, treffende Anwendung beobachteter Details  und mehr als bloß konventionelles gutes Erzählen zeichnen es aus.   Dr. Stefan Rammer, Nachrichtenredaktion, Buchredaktion, Passauer Neue Presse

Entwurzelte Schatten

Viertalers zweiter Fall

von Uschi Pfaffeneder und Klaus Pfaffeneder, illustriert von Max Braun
Mitwirkende
Autor / AutorinUschi Pfaffeneder
Autor / AutorinKlaus Pfaffeneder
Illustriert vonMax Braun
Fotograf / FotografinRobert Klinger
Selahattin Barzani ist als syrischer Flüchtling in der kleinen Stadt Landsberg am Lech gestrandet. Beim morgendlichen Joggen führt ihn sein Weg an einen Ort, den die Menschen Teufelsküche nennen. Dort holen ihn kurz vor Weihnachten die Schatten seiner Vergangenheit ein. Bei seiner panischen Flucht rennt er beinahe den pensionierten Kriminalhauptkommissar Martin Viertaler um. Der findet am Tatort eine kopflose Leiche und ein Handy, mit dem zuletzt seine gute Bekannte Gertrud Maier, Selahattins ehrenamtliche Betreuerin, angerufen wurde. Da die ehemaligen Kollegen Viertalers schnell den Flüchtling verdächtigen, versucht er zusammen mit Gertrud, dessen Unschuld zu beweisen. Dabei verstrickt sich das ungleiche Ermittlerduo immer tiefer in diesen mysteriösen Fall. Der Mord in der Thomasnacht, der ersten der mystischen Raunächte, entfesselt ein Spiel der Schatten, in das nicht nur der Flüchtling Selahattin, sondern auch alteingesessene Bürger hineingezogen werden. Letzten Endes gerät Gertrud Maier, für die Viertaler zunehmend mehr empfindet, selbst in tödliche Gefahr.