Generalprobe: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen von Reinhard Fresow | Klausurensatz mit Musterlösungen | ISBN 9783944767192

Generalprobe: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen

Klausurensatz mit Musterlösungen

von Reinhard Fresow und Kirsten Heuzeroth
Mitwirkende
Autor / AutorinReinhard Fresow
Autor / AutorinKirsten Heuzeroth
Buchcover Generalprobe: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen | Reinhard Fresow | EAN 9783944767192 | ISBN 3-944767-19-5 | ISBN 978-3-944767-19-2

Generalprobe: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen

Klausurensatz mit Musterlösungen

von Reinhard Fresow und Kirsten Heuzeroth
Mitwirkende
Autor / AutorinReinhard Fresow
Autor / AutorinKirsten Heuzeroth
Die beste Vorbereitung auf eine Prüfung ist: eine Probe-Prüfung. Das beste Training für einen Prüfungstag mit vier Klausuren ist: ein Prüfungstag mit vier Klausuren. Das bedeutet:
- keine „Tests“ in reduziertem Umfang und Schwierigkeitsgrad,
- kein Rumspielen mit multiple-choice oder Satzergänzungsfragen,
- kein Runterleiern auswendig gepaukter Lernkarten,
- kein unverbindliches Versuchen mit unzulässigen Hilfsmitteln als Netz für den Notfall.
Der optimale Einsatz besteht darin, sich einen Vormittag freizuhalten, an diesem Tag um 8:30 Uhr mit der 1. Klausur zu beginnen und sie konzentriert wie eben im Ernstfall auch in maximal der erlaubten Bearbeitungszeit zu schreiben, nach jeder Klausur 30 Minuten Pause einzulegen und nur die erlaubten Hilfsmittel einzusetzen. Der Stoff ist im folgenden genau für diese Verwendung aufgebaut: Die Klausuren stehen in der Reihenfolge, in der sie geschrieben werden. Am Anfang wird jeweils über die inhaltliche Struktur des Faches, die häufigsten und die zuletzt, also im Oktober 2014 gestellten Fragen informiert; dann beginnt nach einem Seitenumbruch der „offizielle“ Teil mit den Informationen über erlaubte Hilfsmittel und Bearbeitungszeit.
Natürlich sind das hier NICHT die Klausuraufgaben, die der Fachausschuss für die Prüfung im März 2015 erarbeitet hat. Die Autoren gehören diesem Fachausschuss nicht an, kennen niemanden, der ihm angehört und haben auch sonst keine geheimen Informationsquellen. Aber wenn man selbst die geprüften Fächer unterrichtet, jedes halbe Jahr die Klausuren korrigiert, für den Unterricht selbst Übungen und Tests ausarbeitet, dann weiß man sehr gut, was immer wieder gefragt wird, was mal wieder gefragt werden müsste – und was endlich mal gefragt werden sollte. Damit ist die hier gestellte Prüfung realistisch in dem Sinne, dass sie so aussehen könnte – nach Umfang und Schwierigkeitsgrad ohnehin, von der Stoffverteilung ebenso. Wenn also (hoffentlich) einige der hier berücksichtigten Themen tatsächlich so oder ähnlich in der Klausur auftauchen sollten, wäre es einfach Ergebnis einer plausiblen Spekulation.