Lesser Ury
Stadt Land Licht
von Barbara Wagner, Tanya Ury, Regine Buxtorf und Sofija Živkovic, herausgegeben von Barbara Wagner, Michael Maurer und Maximilian EidenWie ein roter Faden durchziehen bestimmte Motive das Werk des Künstlers Lesser Ury (1861–1931): Großstädte, menschenleere Landschaften und dabei stets eine besondere Behandlung des Lichts.
Ury setzt sich über Konventionen und Naturgesetze hinweg. Als Individualist gelingt ihm nur schwer der Zugang zu den führenden Kreisen in Berlin. Dennoch unterstützen ihn Mäzene und Weggefährten, die seinen späten Ruhm begründen.
Anregung erhält Ury auf Reisen durch europäische Metropolen und in einsame Landschaften. Dort findet er Inspiration, weniger in den Motiven als im emotionalen Nach empfinden des Gesehenen. Diese in Bildern festgehaltenen Eindrücke beeinflussen auch andere Künstler verschiedener Sparten, wie nun erstmals in Schloss Achberg zu sehen ist.
Ury setzt sich über Konventionen und Naturgesetze hinweg. Als Individualist gelingt ihm nur schwer der Zugang zu den führenden Kreisen in Berlin. Dennoch unterstützen ihn Mäzene und Weggefährten, die seinen späten Ruhm begründen.
Anregung erhält Ury auf Reisen durch europäische Metropolen und in einsame Landschaften. Dort findet er Inspiration, weniger in den Motiven als im emotionalen Nach empfinden des Gesehenen. Diese in Bildern festgehaltenen Eindrücke beeinflussen auch andere Künstler verschiedener Sparten, wie nun erstmals in Schloss Achberg zu sehen ist.