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UFOs - The Final Countdown
Jacques Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
von Roland M. Horn, Vorwort von Marius KettmannJacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA, gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches.
Es gibt aber noch andere Schwerpunkte:
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime Experimente zurückzuführen.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt – nur „eventuell theoretisch“ und unter der Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht gegeben sind, möglich. Im Rahmen von Vallées „Kontrollhypothese“ und der Hypothese des Journalisten John A. Keel, die in diesem Buch ebenfalls Erwähnung findet, wären sie aber sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus innerhalb der UFO-Forschung spielt eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen, als wir uns dies vorstellen können.
Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Letztlich bleibt aber das Wirken des Jacques Vallée der größte Schwerpunkt dieses Buches. Auch zu den anderen Themen werden selbstverständlich – soweit möglich – Vallées spezifische Ansichten berücksichtigt.
Aufgrund seiner Schwerpunkte ist dieses Buch nicht nur für am UFO-Thema Interessierte aufschlussreich.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches.
Es gibt aber noch andere Schwerpunkte:
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime Experimente zurückzuführen.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt – nur „eventuell theoretisch“ und unter der Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht gegeben sind, möglich. Im Rahmen von Vallées „Kontrollhypothese“ und der Hypothese des Journalisten John A. Keel, die in diesem Buch ebenfalls Erwähnung findet, wären sie aber sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus innerhalb der UFO-Forschung spielt eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen, als wir uns dies vorstellen können.
Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Letztlich bleibt aber das Wirken des Jacques Vallée der größte Schwerpunkt dieses Buches. Auch zu den anderen Themen werden selbstverständlich – soweit möglich – Vallées spezifische Ansichten berücksichtigt.
Aufgrund seiner Schwerpunkte ist dieses Buch nicht nur für am UFO-Thema Interessierte aufschlussreich.