Ein slawisches Requiem - Russlands Weg in die Katastrophe von Tomas M. Spahn | Impressionen aus einer untergegangenen Welt - Analogien zum ethnoklerikalen Faschismus | ISBN 9783943726985

Ein slawisches Requiem - Russlands Weg in die Katastrophe

Impressionen aus einer untergegangenen Welt - Analogien zum ethnoklerikalen Faschismus

von Tomas M. Spahn
Mitwirkende
Autor / AutorinTomas M. Spahn
Beiträge vonPawel Scheremet
Buchcover Ein slawisches Requiem - Russlands Weg in die Katastrophe | Tomas M. Spahn | EAN 9783943726985 | ISBN 3-943726-98-3 | ISBN 978-3-943726-98-5
Ein hochaktueller Beitrag zur Entwicklung in der Sowjetunion und in Osteuropa. Kenntnisreich mit tiefem Einblick in die slawische Seele auf der einen Seite - analytisch perfekt dagebracht auf der anderen. Der Autor wagt etwas bislang nie erprobtes: er verknüpft einen fast schon belletristischen Reisebericht mit einer politikwissenschaftlichen Analyse der Gegenwart. Lehrreich und unterhaltsam ...

Ein slawisches Requiem - Russlands Weg in die Katastrophe

Impressionen aus einer untergegangenen Welt - Analogien zum ethnoklerikalen Faschismus

von Tomas M. Spahn
Mitwirkende
Autor / AutorinTomas M. Spahn
Beiträge vonPawel Scheremet
Ein außergewöhnliches Werk aus Bildern als Zeitsprung zur brennenden Aktualität von heute.
„Ein slawisches Requiem“ ist zunächst ein Reisetagebuch aus dem Jahr 1988 mit Impressionen und Episoden aus einem schon im Umbruch befindlichen Jugoslawien.
Spahn nutzt, während er seine in Serbien lebende Mutter besucht, die Chance für einen Einblick in ein Land, in das bis heute noch kaum ein Tourist seinen Fuß gesetzt hat.
Dies wird zum Ausblick, wenn Spahn als Politikwissenschaftler seine damaligen Erfahrungen mit einer Analyse der Forschungsgemeinschaft Ethik und Politik (FoGEP) zur Faschismustheorie verknüpft, indem er die Parallelen im totalitären Verhalten des damaligen serbischen und des heutigen russischen Präsidenten sichtbar werden lässt. Die Vermutung, dass hier ein kollektives Trauma im Osten Europas schwärt, ist jedenfalls keine Konstruktion, sondern eine Frage nach der Zukunft der gesamten
westlichen Welt.
Torsten Kurschus