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Geheime Fahrt ins Vierte Reich?
Von Hitler erbeutet - in Thüringen zerstört
von Dankmar Leffler und Klaus-Peter SchambachIm „Waggon von Compiègne“ wurde Deutschland 1918 ein Waffenstillstand diktiert, dessen Bedingungen der Ausgangspunkt neuer Konflikte waren. Frankreich erhob den Waggon später als Symbol des Sieges in den Rang eines nationalen Denkmals.
Nach dem „Blitzsieg“ gegen Frankreich im Juni 1940 war es für Hitler der größte Triumph, in Compiègne der französischen Nation einen Waffenstillstand zu diktieren. Hitler ließ die Gedenkstätte für den Waffenstillstand 1918 zerstören und den legendären Waggon nach Berlin verbringen. In der „Welthauptstadt Germania“ sollte seine persönliche Kriegsbeute ewig vom deutschen Ruhm künden.
Mit Ende des Zweiten Weltkrieges suchten die Franzosen fieberhaft nach „ihrem Waggon“ und glaubten, dass er im Krieg zerstört wurde. Doch im Jahre 1991 …
Nach dem „Blitzsieg“ gegen Frankreich im Juni 1940 war es für Hitler der größte Triumph, in Compiègne der französischen Nation einen Waffenstillstand zu diktieren. Hitler ließ die Gedenkstätte für den Waffenstillstand 1918 zerstören und den legendären Waggon nach Berlin verbringen. In der „Welthauptstadt Germania“ sollte seine persönliche Kriegsbeute ewig vom deutschen Ruhm künden.
Mit Ende des Zweiten Weltkrieges suchten die Franzosen fieberhaft nach „ihrem Waggon“ und glaubten, dass er im Krieg zerstört wurde. Doch im Jahre 1991 …