Kumpels in Kutten 1 von Holger Schmenk | Heavy Metal im Ruhrgebiet | ISBN 9783942094023

Kumpels in Kutten 1

Heavy Metal im Ruhrgebiet

von Holger Schmenk und Christian Krumm
Mitwirkende
Autor / AutorinHolger Schmenk
Autor / AutorinChristian Krumm
Einführung vonGötz Kühnemund
Buchcover Kumpels in Kutten 1 | Holger Schmenk | EAN 9783942094023 | ISBN 3-942094-02-9 | ISBN 978-3-942094-02-3
Das Ruhrgebiet war schon immer so ein richtiger Kochtopf, in dem es gedampft hat. Das in so einem Milleu gerade Rockmusik wächst, ist ja ganz klar. Bernhard Weiß

Kumpels in Kutten 1

Heavy Metal im Ruhrgebiet

von Holger Schmenk und Christian Krumm
Mitwirkende
Autor / AutorinHolger Schmenk
Autor / AutorinChristian Krumm
Einführung vonGötz Kühnemund
„Kumpels in Kutten. Heavy Metal im Ruhrgebiet” erzählt eine Geschichte, wie sie sich wahrscheinlich nur zwischen Hochöfen, qualmenden Fabrikschornsteinen, Zechensiedlungen, Currywurstbuden und Trinkhallen ereignen konnte. Die Texte basieren auf zahlreichen Interviews, die mit Szene-Größen wie den Musikern Mille Petrozza (Kreator), Tom Angelripper (Sodom), Chris Boltendahl (Grave Digger) oder Waldemar Sorychta (u. a. Enemy Of The Sun)geführt wurden sowie dem Chefredakteur Götz Kühnemund (Rock Hard), Labelbesitzer Boggi Kopec (Drakkar), Produzent Harris Johns (Musiclab Berlin) und vielen weiteren Kennern. „Kumpels in Kutten“ entstand genau dort, wo der Heavy Metal herkommt: in Proberäumen, Kneipen, Gartenlauben und alten Industriebaracken. Unterschiedlichste Fragen standen bei den Recherchen im Mittelpunkt: Warum konnte sich ausgerechnet die Metal-Szene im Ruhrgebiet so erfolgreich entwickeln? Wer sind die Menschen hinter der Musik? Wieso kommen so viele erfolgreiche Bands hierher? Das Buch will kein Lexikon sein, sondern möchte ein lebhaftes Porträt der einzigartigen Heavy-Metal-Szene im Ruhrpott darstellen. Bis man erkennt, dass Heavy Metal ein wichtiger Teil der Kultur ist, wird es wohl noch ein paar Jährchen dauern. Aber wie sagte der Ausnahmegitarrist Waldemar Sorychta so treffend: „Heute gilt Musik wie die von Beethoven als Kulturgut, solche Leute waren vor 200 Jahren auch nicht nur seriös, sind wie wir mit einer Flasche Wein durch die Straßen gelaufen und haben ihre Lieder gesungen.“