Irrstern über Atlantis von Holger Kalweit | 1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland | ISBN 9783941956919

Irrstern über Atlantis

1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland

von Holger Kalweit
Buchcover Irrstern über Atlantis | Holger Kalweit | EAN 9783941956919 | ISBN 3-941956-91-4 | ISBN 978-3-941956-91-9

Irrstern über Atlantis

1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland

von Holger Kalweit
Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362.
Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die „ Drei Dunklen Jahrhunderte".
Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden.
In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische.