Beiträge zur Residenzkultur | Festschrift für Bernd Schäfer | ISBN 9783940998415

Beiträge zur Residenzkultur

Festschrift für Bernd Schäfer

Vorwort von Martin Eberle und Vorwort von Ulrich Mahlau
Mitwirkende
Beiträge vonGünter Schuchardt
Beiträge vonElisabeth Dobritzsch
Beiträge vonGert-Dieter Ulferts
Beiträge vonKlaus Weschenfelder
Beiträge vonTimo Trümper
Beiträge vonUte Däberitz
Beiträge vonFrank Däberitz
Vorwort vonMartin Eberle
Vorwort vonUlrich Mahlau
Beiträge vonHermann Mildenberger
Beiträge vonUlrike Eydinger
Beiträge vonRudolf W. L. Jacobs
Beiträge vonUta Künzl
Beiträge vonUta Wallenstein
Beiträge vonElke Wilcke
Beiträge vonJochen Peter
Beiträge vonSusanne Hörr
RedaktionChristoph Streckhardt
Buchcover Beiträge zur Residenzkultur  | EAN 9783940998415 | ISBN 3-940998-41-9 | ISBN 978-3-940998-41-5

Beiträge zur Residenzkultur

Festschrift für Bernd Schäfer

Vorwort von Martin Eberle und Vorwort von Ulrich Mahlau
Mitwirkende
Beiträge vonGünter Schuchardt
Beiträge vonElisabeth Dobritzsch
Beiträge vonGert-Dieter Ulferts
Beiträge vonKlaus Weschenfelder
Beiträge vonTimo Trümper
Beiträge vonUte Däberitz
Beiträge vonFrank Däberitz
Vorwort vonMartin Eberle
Vorwort vonUlrich Mahlau
Beiträge vonHermann Mildenberger
Beiträge vonUlrike Eydinger
Beiträge vonRudolf W. L. Jacobs
Beiträge vonUta Künzl
Beiträge vonUta Wallenstein
Beiträge vonElke Wilcke
Beiträge vonJochen Peter
Beiträge vonSusanne Hörr
RedaktionChristoph Streckhardt
Über 40 Jahre lang hat Bernd Schäfer in Schloss Friedenstein Gotha gewirkt, seit 2013 als Direktor Wissenschaft und Sammlungen, und dabei nicht nur den Ruf des Schlosses und seiner reichhaltigen Sammlungen, sondern auch den der Residenzstadt Gotha in außerordentlicher Weise befördert.
So thüringisch wie gleichermaßen weltläufig die Dynastiegeschichte der Ernestiner ist, ging der Blick dabei immer auch hinüber zu den anderen Residenzen, nach Altenburg, Coburg, Eisenach, Meiningen oder Weimar und darüber hinaus nach Belgien, Schweden und natürlich Großbritannien. Die Bandbreite der Interessengebiete, die chronologisch von der Druckgrafik des 16. Jahrhunderts bis zum letzten Herzog im 20. Jahrhundert reichen, lässt sich wohl am treffendsten mit dem weitgefassten Begriff der „Residenzkultur“ fassen.
Diese Festschrift ist mit dem Anspruch angetreten, über seinen Anlass hinaus nachzuwirken, um ihm dadurch gerecht zu werden. So entfalten Beiträge von Weggefährten, Kollegen und Freunden verschiedenster Institutionen ein Panorama der Residenzkultur von Luther und Gemälden Cranachs bis hin zur modernen literarischen Beschäftigung mit einem der letzten Vertreter einer aussterbenden höfischen Kultur im 19. Jahrhundert.