![Buchcover Leitfaden Krankenhausalarmplanung | Jochen Heinz | EAN 9783940286208 | ISBN 3-940286-20-6 | ISBN 978-3-940286-20-8](https://buch.isbn.de/cover/9783940286208.jpg)
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Katastrophenschutzbeauftrage in Medizinischen Einrichtungen, Katastrophenschutzbehörden, Leitungsstäbe in Verwaltungsbehörden, Rettungsdienste
Leitfaden Krankenhausalarmplanung
Band 3: Training
von Jochen Heinz, Boris Michalowski, Peter Nauck, Markus Strehl und Matthias VetterDer „Leitfaden Krankenhausalarmplanung“ ist zum Standard für die Vorsorge in Krankenhäusern geworden. Umfragen zeigen, dass inzwischen vielerorts Einsatzpläne in den Kliniken erarbeitet wurden.
Neben den Einsatzplänen als Grundlagevorsorge ist die Aus- und Fortbildung sowie das Üben von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung der Krankenhausalarmplanung.
Band 3 befasst sich mit der Durchführung von Übungen der Alarmierungsverfahren und der Erprobung einzelner oder aller Funktionsbereiche einer Klinik. Unter dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ wirken auch bei diesem Werk erfahrene Autoren aus Kliniken mit.
Von der Grundlagenschulung bis zur Organisation und Durchführung der Übungen unterschiedlicher Gefahrenlagen wird der Ablauf schrittweise dargestellt. Auf der CD-ROM befinden sich direkt einsetzbare Unterlagen für die Übungsvorbereitung, für Planspiele und die Verletztendarstellung.
Neben den Einsatzplänen als Grundlagevorsorge ist die Aus- und Fortbildung sowie das Üben von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung der Krankenhausalarmplanung.
Band 3 befasst sich mit der Durchführung von Übungen der Alarmierungsverfahren und der Erprobung einzelner oder aller Funktionsbereiche einer Klinik. Unter dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ wirken auch bei diesem Werk erfahrene Autoren aus Kliniken mit.
Von der Grundlagenschulung bis zur Organisation und Durchführung der Übungen unterschiedlicher Gefahrenlagen wird der Ablauf schrittweise dargestellt. Auf der CD-ROM befinden sich direkt einsetzbare Unterlagen für die Übungsvorbereitung, für Planspiele und die Verletztendarstellung.