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Beschäftigte in Altenheimen, ambulanten Diensten, Selbsthilfeorganisationen, Sozialversicherungen, Wohlfahrtsverbänden. Kommunen, Seniorenvertreter, Heimbeiräte, Journalisten, Sozialpolitiker, Altenhilfeplaner, Ärzte, Psychologen, Sozialwissenschaftler und Schüler bzw. Studenten aus Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Betroffene, Privat Pflegende und freiwillige Helferinnen und Helfer.
Essbiografie in der Pflege
Ein Ratgeber und Erhebungsinstrument für professionell Pflegende
von Nadine Zens und Stefanie EbelEssen und Trinken sind nicht nur zwei menschliche Grundbedürfnisse. Sie vermitteln auch sinnliche Reize und genüssliche Momente. Die Ernährung hat also einen ganz entscheidenden Einfluss auf unsere Lebensqualität. Voraussetzung dafür ist, dass man selbst bestimmen kann, wann und was man essen bzw. trinken möchte.
Die Weichen für bestimmte Ernährungsvorlieben und -gewohnheiten werden bereits in frühester Kindheit gelegt und entwickeln sich mit dem Lebensalter fort. Professionell Pflegende sollten in der Lage sein, diese Gewohnheiten und Vorlieben zu ermitteln. Der vom KDA herausgegebene Ratgeber führt nicht nur in das Thema Essbiografie ein, sondern liefert zugleich ein Erhebungsinstrumentatrium, diese zu erheben.
Die Weichen für bestimmte Ernährungsvorlieben und -gewohnheiten werden bereits in frühester Kindheit gelegt und entwickeln sich mit dem Lebensalter fort. Professionell Pflegende sollten in der Lage sein, diese Gewohnheiten und Vorlieben zu ermitteln. Der vom KDA herausgegebene Ratgeber führt nicht nur in das Thema Essbiografie ein, sondern liefert zugleich ein Erhebungsinstrumentatrium, diese zu erheben.