Von Heuverkäufern, Glücksvögeln und Steinmörsern von Memduh Sevket Esendal | Üfürükçü, Otçuluk, Taşhavan, Kısmet | ISBN 9783935535366

Von Heuverkäufern, Glücksvögeln und Steinmörsern

Üfürükçü, Otçuluk, Taşhavan, Kısmet

von Memduh Sevket Esendal, aus dem Türkischen übersetzt von Attila Babadostu und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMemduh Sevket Esendal
Übersetzt vonAttila Babadostu
Übersetzt vonDimitri Gül
Übersetzt vonIskender Kantemur
Übersetzt vonMelanie Langsenlehner
Übersetzt vonJulia Margiol
Übersetzt vonLisa Teichmann
Buchcover Von Heuverkäufern, Glücksvögeln und Steinmörsern | Memduh Sevket Esendal | EAN 9783935535366 | ISBN 3-935535-36-8 | ISBN 978-3-935535-36-6

Von Heuverkäufern, Glücksvögeln und Steinmörsern

Üfürükçü, Otçuluk, Taşhavan, Kısmet

von Memduh Sevket Esendal, aus dem Türkischen übersetzt von Attila Babadostu und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMemduh Sevket Esendal
Übersetzt vonAttila Babadostu
Übersetzt vonDimitri Gül
Übersetzt vonIskender Kantemur
Übersetzt vonMelanie Langsenlehner
Übersetzt vonJulia Margiol
Übersetzt vonLisa Teichmann
Das vorliegende Band enthält zwölf Kurzgeschichten und Erzählungen, die nicht nur repräsentativ für Esendals Gesamtwerk sind, sondern auch einen treu gezeichneten Einblick in seine Zeit und in die ländliche türkische Gesellschaft zu Beginn des XX. Jahrhunderts bieten. Die junge Übersetzergruppe aus Wien schickt das Werk mit folgenden Worten auf seinen Weg: „Als einer der wichtigsten Vertreter der türkischen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bescherte uns Memduh Sevket Esendal nicht nur viele tragisch-komische Momente, sondern auch einen feinfühligen Einblick in die türkische Kultur und Gesellschaft seiner Zeit. Esendals Kurzgeschichten zu übersetzen war somit Anlass für eine intensive Zusammenarbeit zwischen Turkologen und Turkologinnen türkischer und österreichischer Herkunft. Wir hoffen, nicht nur einen Beitrag zum Korpus der türkischen Literaturübersetzungen im Deutschen zu leisten und die vielfältigen Kurzgeschichten dieses Autors der deutschsprachigen Leserschaft schmackhaft zu machen, sondern auch zur Verwirklichung ähnlicher Projekte anzuregen.“