Mea Culpa

Die hier vorliegende Geschichte ist nur eine von vielen Möglichkeiten, was demjenigen widerfahren könnte, der in der heutigen Zeit in den Besitz geheimer Dokumente der Templer gelangen würde.
Eines Tages wird der Londoner Anwalt Simon McNeill mit der Nachricht vom Tode seines Bruders konfrontiert. Zunächst sieht alles nach einem Selbstmord aus. Doch schon bald erkennen er und der rauhbeinige Inspektor Peterson von Scotland Yard, daß hinter dem Fall mehr steckt, als zuerst angenommen. Als zwei weitere Personen aus dem unmittel-baren Umfeld Simon McNeills einem grausamen Ritualmord zum Opfer fallen, müssen die beiden feststellen, daß sie sich inmitten eines Komplotts befinden, aus dem es offensichtlich kein Entrinnen mehr gibt. Denn alle Anzeichen sprechen dafür, daß es sich bei dem Motiv für die Morde um eines der bestgehüteten Geheimnisse aus der Zeit der Tempelritter und Katharer handelt. Doch auch ihr Gegner, ein fanatisch, christlicher Orden aus der dunklen Epoche der Heiligen Inquisition, setzt alle Hebel in Bewegung, damit die christliche Geschichte der letzten zweitausend Jahre nicht umgeschrieben werden muß.
Der aus Flensburg stammende Autor, begann vor etwa vier Jahren mit der Recherche zu dem hier vorliegenden Werk. In unendlicher Kleinarbeit und mit viel Geduld rang er, trotz Einschüchterungsversuchen seitens der Amtskirche, Eingeweihten aus ganz Europa Insiderwissen ab und verarbeitete dies zu einem spannenden Roman, der nicht nur Wissende faszinieren wird. Keinesfalls jedoch beansprucht der Autor, den sprichwörtlichen Stein der Weisen gefunden zu haben.