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Alle an dem Thema "Choreographie" und "Tanz" Interessierten
Frauen Körper Kunst / tanz: vision und wirklichkeit
Choreographinnen im zeitgenössischen Tanz
von Gerda Ehrlenbruch und Martina Peter-BolaenderINHALT
Vorwort 7
Einleitung 9
Kapitel 1 Tanzwissenschaft:
1.1 Methodologischer und theoretischer Hintergrund 16 1.2 Biographieforschung 22 1.3 Instrumente der Biographieforschung im Forschungsprojekt 28 1.3.1 Der Fragebogen 28 1.3.2 Das narrative Interview 30 1.4 Analyseverfahren 35
Kapitel 2 Kunst – Macht – Geschlecht:
2.1 Arbeitsfeld Tanz 44 2.1.1 Choreographie als Beruf 51 2.1.2 ChoreographIn: Rollenmodell und Rollenvielfalt 59 2.1.3 Der Wille zur Macht 61 2.2 Präsenz und Stellenwert von Tanzkünstlerinnen im Kulturbetrieb 63 2.2.1 Tanz im subventionierten Theater und der freien Szene 67 2.2.2 Das deutsche Theatersystem 67 2.2.3 Freie Tanzszene 73 2.2.4 KünstlerInnen in der DDR 77 2.3 Geschlechterdifferenz und soziale Ungleichheit im Arbeitsfeld Tanz 81 2.3.1 Der Vergleich: Alte und Neue Bundesländer 87 2.3.2 Gendertypische Merkmale städtischer Kompanien 93 2.3.3 Ursachen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses 96 2.4 Resümee: Noch lange keine Gleichstellung 97
Kapitel 3 Choreographinnen in ihrer Zeit:
3.1 Choreographinnenprofil 103 3.2 Choreographinnen-Generation 123 3.2.1 Selbstverständnis und Lebensentwürfe 131 3.2.2 Arbeiten im Hier und Jetzt: Choreographinnen zwischen etabliertem Kulturbetrieb und freier Szene 141 3.3 DDR-Choreographinnen: Hineingeborene 146 3.4 Synopse 151
Kapitel 4 Die Psychologie des Choreographierens:
4.1 Persönlichkeit der Choreographin 160 4.1.1 Tänzerin-Sein und Choreographin-Werden 164 4.1.2 Lebensmotto: Tanz ist mein Leben 167 4.1.3 Merkmale der choreographischen Persönlichkeit 168 4.1.4 Profil der Choreographin aus der Strukturperspektive 171 4.2 Der choreographische Prozess 195 4.2.1 Faktoren eines choreographischen Prozesses 200 4.2.2 Idealtypischer Verlauf eines choreographischen Prozesses 205 4.2.3 Bedingungsgefüge des Choreographierens im Strukturmodell 220 4.2.4 Makroebene, Mikroebene, interaktive Ebene 231
Kapitel 5 Choreographie und Forschung:
5.1 Künstlerische und wissenschaftliche Kreativität 236 5.2 Kreative Prozesse und kreative Persönlichkeiten in Wissenschaft und Kunst 240 5.3 Choreographie: Kunst und Forschung 250
tanz: vision(en) und wirklichkeit 261
Literaturverzeichnis 264 ---- Tanz: Vision und Wirklichkeit - Eine umfangreiche Untersuchung zum Leben und Arbeiten von in Deutschland tätigen horeographinnen. Unter dem Aspekt der Frauenforschung analysiert diese interdisziplinäre Studie vier Künstlerinnengenerationen mittels quantitativer und qualitativer Erhebung. Thematisiert werden das Arbeitsfeld und das Persönlichkeitsprofil der Choreographinnen, deren Selbstverständnis und Lebensentwürfe als auch die Psychologie des Choreographierens.
Vorwort 7
Einleitung 9
Kapitel 1 Tanzwissenschaft:
1.1 Methodologischer und theoretischer Hintergrund 16 1.2 Biographieforschung 22 1.3 Instrumente der Biographieforschung im Forschungsprojekt 28 1.3.1 Der Fragebogen 28 1.3.2 Das narrative Interview 30 1.4 Analyseverfahren 35
Kapitel 2 Kunst – Macht – Geschlecht:
2.1 Arbeitsfeld Tanz 44 2.1.1 Choreographie als Beruf 51 2.1.2 ChoreographIn: Rollenmodell und Rollenvielfalt 59 2.1.3 Der Wille zur Macht 61 2.2 Präsenz und Stellenwert von Tanzkünstlerinnen im Kulturbetrieb 63 2.2.1 Tanz im subventionierten Theater und der freien Szene 67 2.2.2 Das deutsche Theatersystem 67 2.2.3 Freie Tanzszene 73 2.2.4 KünstlerInnen in der DDR 77 2.3 Geschlechterdifferenz und soziale Ungleichheit im Arbeitsfeld Tanz 81 2.3.1 Der Vergleich: Alte und Neue Bundesländer 87 2.3.2 Gendertypische Merkmale städtischer Kompanien 93 2.3.3 Ursachen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses 96 2.4 Resümee: Noch lange keine Gleichstellung 97
Kapitel 3 Choreographinnen in ihrer Zeit:
3.1 Choreographinnenprofil 103 3.2 Choreographinnen-Generation 123 3.2.1 Selbstverständnis und Lebensentwürfe 131 3.2.2 Arbeiten im Hier und Jetzt: Choreographinnen zwischen etabliertem Kulturbetrieb und freier Szene 141 3.3 DDR-Choreographinnen: Hineingeborene 146 3.4 Synopse 151
Kapitel 4 Die Psychologie des Choreographierens:
4.1 Persönlichkeit der Choreographin 160 4.1.1 Tänzerin-Sein und Choreographin-Werden 164 4.1.2 Lebensmotto: Tanz ist mein Leben 167 4.1.3 Merkmale der choreographischen Persönlichkeit 168 4.1.4 Profil der Choreographin aus der Strukturperspektive 171 4.2 Der choreographische Prozess 195 4.2.1 Faktoren eines choreographischen Prozesses 200 4.2.2 Idealtypischer Verlauf eines choreographischen Prozesses 205 4.2.3 Bedingungsgefüge des Choreographierens im Strukturmodell 220 4.2.4 Makroebene, Mikroebene, interaktive Ebene 231
Kapitel 5 Choreographie und Forschung:
5.1 Künstlerische und wissenschaftliche Kreativität 236 5.2 Kreative Prozesse und kreative Persönlichkeiten in Wissenschaft und Kunst 240 5.3 Choreographie: Kunst und Forschung 250
tanz: vision(en) und wirklichkeit 261
Literaturverzeichnis 264 ---- Tanz: Vision und Wirklichkeit - Eine umfangreiche Untersuchung zum Leben und Arbeiten von in Deutschland tätigen horeographinnen. Unter dem Aspekt der Frauenforschung analysiert diese interdisziplinäre Studie vier Künstlerinnengenerationen mittels quantitativer und qualitativer Erhebung. Thematisiert werden das Arbeitsfeld und das Persönlichkeitsprofil der Choreographinnen, deren Selbstverständnis und Lebensentwürfe als auch die Psychologie des Choreographierens.