Die Urkundenregesten des Prämonstratenserklosters Speinshart: 1163-1557
von Hermann Lickleder, Vorwort von Hermann Lickleder und Vorwort von Rainer RommensZur 850-Jahrfeier der Gründung des Prämonstratenserklosters Speinshart im Jahr 1995, wurde Dr. Hermann Lickleder beauftragt die Speinsharter Urkundenregesten bis zur ersten Aufhebung, bzw. Selbstauflösung des Klosters im Jahr 1557 zu bearbeiten.
In den Regestenband wurden sämtliche Speinsharter Originalurkunden des Bayerischen Staatsarchivs Amberg bis zur ersten Säkularisation 1557 (KU Sph 1-607), die Originalurkunden des Bayerischen Hauptstaatsarchivs München aus den Beständen Gerichtsurkunden (GU) z. B. Eschenbach, Waldeck, dem Bestand Leuchtenberg Landgrafschaft aufgenommen. Dazu kommen Originalurkunden und Abschriften der Staatsarchive Amberg (Geistliche Sachen) und Bamberg. Ergänzt wurde der Bestand an Originalurkunden durch die Aufnahme der in den Fundationsbüchern (KL Sph 5,6) kopial überlieferten Quellen. Dazu kommt die Herausgabe Speinshart betreffender Urkunden durch Karel Dolista.
Dr. Hermann Lickleder (1944-2016) promovierte 1986 mit einer Arbeit, die unter dem Titel Das Prämonstratenserstift Osterhofen im Spätmittelalter. Urbar- und Kopialbuch 1440, Studien zur Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, (Deggendorfer Geschichtsblätter 9/1988) erschienen ist.
In den Regestenband wurden sämtliche Speinsharter Originalurkunden des Bayerischen Staatsarchivs Amberg bis zur ersten Säkularisation 1557 (KU Sph 1-607), die Originalurkunden des Bayerischen Hauptstaatsarchivs München aus den Beständen Gerichtsurkunden (GU) z. B. Eschenbach, Waldeck, dem Bestand Leuchtenberg Landgrafschaft aufgenommen. Dazu kommen Originalurkunden und Abschriften der Staatsarchive Amberg (Geistliche Sachen) und Bamberg. Ergänzt wurde der Bestand an Originalurkunden durch die Aufnahme der in den Fundationsbüchern (KL Sph 5,6) kopial überlieferten Quellen. Dazu kommt die Herausgabe Speinshart betreffender Urkunden durch Karel Dolista.
Dr. Hermann Lickleder (1944-2016) promovierte 1986 mit einer Arbeit, die unter dem Titel Das Prämonstratenserstift Osterhofen im Spätmittelalter. Urbar- und Kopialbuch 1440, Studien zur Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, (Deggendorfer Geschichtsblätter 9/1988) erschienen ist.