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Mit den Sakramenten spielt man nicht
Über eine fehlgeleitete Sakramentenpraxis
von Nicola Bux, Vorwort von Vittorio Messori, aus dem Italienischen übersetzt von Alexandra von TeuffenbachMit diesem Buch stellt Nicola Bux die provokante Frage, ob wir noch ernsthaft an die Wirksamkeit der Sakramente glauben (wollen). Der Autor unterzieht die heutige Sakramentenpraxis einer scharfen Kritik. Denn sowohl in der Sakramententheologie als auch in der liturgischen Praxis der Sakramentenspendung haben wir tatsächlich weithin die Orientierung verloren. Anthropozentrismus und ein Eventcharakter sind zu einem entscheidenden Gestaltungskriterium geworden.
Diese Schrift will aber nicht nur in die Theologie und Praxis der Sieben Sakramente einführen, sondern versteht sich auch als eine warnende Kritik an den heutigen Deformationen, Zweideutigkeiten, Hinzufügungen und Auslassungen in den „Riten“ der Sakramentenspendung. Für den Weg aus der tiefen Krise ist es für Bux unausweichlich, wieder zu einer traditionsorientierten Sakramentenspendung zurückzufinden. Dabei stützt sich der Autor auf eine Vielzahl von Quellen historischer, theologischer, kanonischer, westlicher und byzantinischer Herkunft.
Bei der kritischen Sichtung der Sieben Sakramente berücksichtigt Bux sowohl den überlieferten als auch den erneuerten Ritus, sowohl die Aussagen des Konzils von Trient als auch des Vatikanum II. Gerade die Sichtung des großen Schatzes der Tradition macht seine Argumentationsführung zu einer wahren Fundgrube.
Bei allem zeigt Bux sich als ein wahrer Guter Hirte, dem es immer um das Seelenheil und die Heiligung der Seelen geht. Seine Sorge um einen ungehinderten Zugang zum Reichtum der Gnade in den Sakramenten in ihren heiligen Riten war der entscheidende Auslöser zur Abfassung dieser Schrift und zur schonungslosen Ausleuchtung der Missstände heutiger liturgischer Praxis in der Sakramentenspendung.
Sowohl Kleriker als auch liturgisch interessierte Laien werden aus dieser Lektüre, die auch als Grundlagenwerk über die Sieben Sakramente verstanden werden kann, großen Nutzen ziehen.
Diese Schrift will aber nicht nur in die Theologie und Praxis der Sieben Sakramente einführen, sondern versteht sich auch als eine warnende Kritik an den heutigen Deformationen, Zweideutigkeiten, Hinzufügungen und Auslassungen in den „Riten“ der Sakramentenspendung. Für den Weg aus der tiefen Krise ist es für Bux unausweichlich, wieder zu einer traditionsorientierten Sakramentenspendung zurückzufinden. Dabei stützt sich der Autor auf eine Vielzahl von Quellen historischer, theologischer, kanonischer, westlicher und byzantinischer Herkunft.
Bei der kritischen Sichtung der Sieben Sakramente berücksichtigt Bux sowohl den überlieferten als auch den erneuerten Ritus, sowohl die Aussagen des Konzils von Trient als auch des Vatikanum II. Gerade die Sichtung des großen Schatzes der Tradition macht seine Argumentationsführung zu einer wahren Fundgrube.
Bei allem zeigt Bux sich als ein wahrer Guter Hirte, dem es immer um das Seelenheil und die Heiligung der Seelen geht. Seine Sorge um einen ungehinderten Zugang zum Reichtum der Gnade in den Sakramenten in ihren heiligen Riten war der entscheidende Auslöser zur Abfassung dieser Schrift und zur schonungslosen Ausleuchtung der Missstände heutiger liturgischer Praxis in der Sakramentenspendung.
Sowohl Kleriker als auch liturgisch interessierte Laien werden aus dieser Lektüre, die auch als Grundlagenwerk über die Sieben Sakramente verstanden werden kann, großen Nutzen ziehen.