Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur von Claire Hauser | Ergebnisse der Ausgrabungen 1980-1982. Archäologische und historische Forschungen | ISBN 9783905647594

Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur

Ergebnisse der Ausgrabungen 1980-1982. Archäologische und historische Forschungen

von Claire Hauser und weiteren, illustriert von Ernst Neuweiler, Vorwort von Beat R Beck und Vorwort von Renata Windler
Mitwirkende
Autor / AutorinClaire Hauser
Autor / AutorinClaire Hauser
Autor / AutorinCarola Jäggi
Autor / AutorinHans R Meier
Autor / AutorinRenata Windler
Autor / AutorinMartin Illi
Vorwort vonBeat R Beck
Vorwort vonRenata Windler
Illustriert vonErnst Neuweiler
Beiträge vonElisabeth Langenegger
Beiträge vonReto Marti
Beiträge vonHortensia von Roten
Sonstige Bearbeitung vonClaire Hauser
Buchcover Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur | Claire Hauser | EAN 9783905647594 | ISBN 3-905647-59-1 | ISBN 978-3-905647-59-4

Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur

Ergebnisse der Ausgrabungen 1980-1982. Archäologische und historische Forschungen

von Claire Hauser und weiteren, illustriert von Ernst Neuweiler, Vorwort von Beat R Beck und Vorwort von Renata Windler
Mitwirkende
Autor / AutorinClaire Hauser
Autor / AutorinClaire Hauser
Autor / AutorinCarola Jäggi
Autor / AutorinHans R Meier
Autor / AutorinRenata Windler
Autor / AutorinMartin Illi
Vorwort vonBeat R Beck
Vorwort vonRenata Windler
Illustriert vonErnst Neuweiler
Beiträge vonElisabeth Langenegger
Beiträge vonReto Marti
Beiträge vonHortensia von Roten
Sonstige Bearbeitung vonClaire Hauser
Die Restaurierung der Stadtkirche Winterthur in den Jahren 1980–1983 führte zu einer archäologischen Flächengrabung im Innern und kleineren Grabungsflächen ausserhalb der Kirche. Die Ausgrabungen wiesen mehrere, bis ins Frühmittelalter zurückreichende, Vorgängerbauten nach.
Diese Publikation zeichnet den Weg von der kleinen Holzkirche der ersten Bauphase über den Steinbau des 9. oder 10. Jh. zur romanischen Saalkirche bis hin zum Neubau der siebten Bauphase zwischen 1486 und 1519 nach. Mit dem Neubau des Schiffs wurde der Gemeinschaftsraum zu Lasten der Privatkapellen vergrössert.
Wohl bereits zur Holzkirche, sicher aber zur ersten Steinkirche gehörte ein Bestattungsplatz. Von den Grablegungen innerhalb der Kirche abgesehen, war auch das Friedhofsareal vor der Westfassade, an der Schwelle zum Kircheninneren, ein privilegierter Bestattungsort.